Actionreicher, bisher grösster Schweizer Monumental-Spielfilm in HDV Qualität. Packende Szenen und kraftvolle Bilder entführen ins heillose Mittelalter. Der habsburgische Herzog Leopold I. will im Verbund mit seinem Bruder Friedrich dem Schönen und mit König Ludwig dem Bayern alle „schweizerischen Löcher” im Netz seines Reiches stopfen. Doch die Eidgenossen sind vereinigungsunwillig und zäh, der Bund der Habsburger und Wittelsbacher Könige dagegen marode, in sich selber durch Machtgelüste und kirchliche Intrigen gespalten. „Helden sterben anders” ist die schicksalshafte Geschichte eines Mannes, der erst spät begreift, dass Rache immer auch Unschuldige trifft. Im Kampf gegen die Habsburger Unterdrücker kommt es 1386 zur historischen Schlacht bei Sempach, die mit dem Sieg der Eidgenossen endet. Arnold Winkelried opfert dafür dramatisch sein Leben. Dieser Film gibt unmittelbar Anteil an jenem Kampf, der zur Freiheit der Schweiz geführt hat. Doch wahre Freiheit ist mehr als nur eine gewonne Schlacht.
Spannend und dramatisch vermittelt der Film in packenden Szenen die kraftvolle Wirkung von Glauben, Friede, Freiheit und Brüderlichkeit und fordert heraus sie wiederzuentdecken.
Heute vor genau 638 Jahren, am 9. Juli 1386, fand bei Sempach in der Schweiz die historische Schlacht zwischen den Eidgenossen und den Habsburgern statt. Damals wollte der habsburgische Herzog Leopold III. alle „schweizerischen Löcher” im Netz seines Reiches stopfen.1386 kam es schließlich zur historischen Schlacht bei Sempach, die mit dem Sieg der Eidgenossen endete. Dies allerdings nur, weil ein einzelner Mann, Arnold Winkelried, dafür dramatisch sein Leben opferte. Diese spannende Geschichte wurde 2006 von Panorama-Film unter der Leitung von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek verfilmt. Dabei entstand der bislang größte Schweizer Monumental-Spielfilm, der in packenden Szenen die kraftvolle Wirkung von Glauben, Friede, Freiheit und Brüderlichkeit vermittelt. Lassen Sie sich mit dem Monumental-Spielfilm „Helden sterben anders“ inspirieren, diese kraftvollen Wirkungen auch in der heutigen Zeit wiederzuentdecken!
Unsere Heimat feiert 733 Jahre Eidgenossenschaft, gedenkt an 1291, unsere alten Eidgenossen! Wir wollen frei sein wie die Väter waren! Wir wollen trauen auf den höchsten Gott! Der Kampf geht weiter, wo wir sind ist vorne! HARUS!
Allen Patrioten, Eidgenossen und Schweizern wünschen wir einen schönen 1. August
Runen stellen eine grafische Schriftsymbolik dar, die unsere kulturellen Wurzeln in Mittel- und Nordeuropa nutzt und unmittelbar als rituelle Symbolik einsetzbar ist.
Auch unsere Vorfahren die Kelten benutzen 24 Runen. Runen sind die Buchstaben eines Alphabets, das von den germanischen Völkern verwendet wurde, und die älteste bekannte Form der Schrift in Skandinavien. Die Runen wurden im Kontakt mit anderen Schriftkulturen erfunden, und ein mögliches Vorbild war das lateinische Alphabet der Römer.
Wunjo (ᚹ) ist die achte Rune des älteren Futhark mit dem Lautwert w und fehlt im altnordischen Runenalphabet. Historisch wird das Wort Wunjo schlicht mit “Wonne” übersetzt und der Name ist Programm. Denn bei der Rune Wunjo geht es vor allem darum, sich über das zu freuen was man bisher erreicht hat. Wunjo ist ein Symbol der Freude und des Glücks, und steht für die Erfüllung und Vollendung.
Schweizer Sagen Band 1 Die gruseligsten Sagen der Schweiz
Die Schweiz besitzt einen schier unerschöpflichen Reichtum an grossartigen und symbolträchtigen Sagen. Diese neue Buchserie versammelt erstmals viele der schönsten Schweizer Sagen als unterhaltsame und leicht verständliche Comic-Geschichten. Der erste Band enthält eine Auswahl der schaurigsten Geschichten aus verschiedenen Regionen und Kantonen.
Es ist nicht empfehlenswert, dieses Buch alleine bei Kerzenlicht zu lesen. Die Sagen wurden von Peter Stäubli adaptiert und vom bekannten Comiczeichner David Boller (Wilhelm Tell) fantasievoll in verschiedenen Stilen illustriert.
Eine humorvoll illustrierte Schweizer Geschichte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene steht schon lange auf der Wunschliste derjenigen Schweizerinnen und Schweizer, die ihr Land auf lustvolle Art und Weise besser kennen lernen wollen. Die Autorin und Illustratorin, Iris Lydia Frei, hat sich dieser Aufgabe gestellt und sie auf künstlerisch charmant-witzige Art gelöst.
NEU im Shop! Buch Wilhelm Tell – Lebendiger Mythos
Dieses Buch befasst sich mit der historisch nachweisbaren Person des Schweizer Nationalhelden Wilhelm Tell. Der Autor, Spross einer alten Urner Familie, hat unzählige Fakten und Hinweise zusammengetragen, die nur einen Schluss zulassen: Tell hat gelebt. Auch wenn dies nicht ins Konzept unserer heutigen Historiker passt.
Schmid stellt zudem die Schweizer Befreiungssage in einen Bezug zur heutigen Zeit – zur EU, zu Zentralisierung, Globalisierung und all den Gefahren, die für einen einzelnen Staat daraus erwachsen können. Parallelen zu der Zeit vor 700 Jahren in der alten Eidgenossenschaft drängen sich auf, als die Waldstätte sich erfolgreich dagegen wehrte, dass fremde Richter Recht über sie sprechen wollten. In diesem Sinne waren die Eidgenossen frei, obwohl eingebunden ins Reich, das Heilige Römische Reich deutscher Nation.
Ein Staat kann nur selbstbewusst sein, wenn er eigenständig bestimmen kann. Aber nicht, wenn er von einer Zentrale aus an die Kandare genommen wird.
In der Zweitauflage wurde vor allem das Kapitel «Was kann der Bürger tun?» stark erweitert.
Der Schweizer Nationalheld Wilhelm Tell soll international gross rauskommen und wurde von Luke Gasser in Obwalden neu gedreht.
Eine dramatische Erzählung über die populärste europäische Legende von Wilhelm Tell, dessen unabhängiger Geist und Freiheitskampf noch immer viele inspiriert.
Der Film ist genau nach unserem Geschmack und „Ueli“ ist auch sehr beeindruckt. 😉 Wer in im Kino verpasst hat kann sich jetzt die DVD hier vorbestellen, erscheint am 14.12.2023
Das Rütli gehört allen Schweizern! Team Freiheit fordert mit der Rütli-Petition die SGG zu mehr demokratischer Teilhabe auf.
Kürzlich wurde bekannt, dass die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG) die Aufnahme von fast 200 Antragstellern sistiert hat. Das Team Freiheit kritisiert dieses Vorgehen und fordert mithilfe einer Petition eine Woche vor der Rütli-Feier die SGG zur Wiederherstellung der demokratischen Praktiken bei der Mitgliederaufnahme auf.
Die «Schweizer Neutralität» muss erhalten bleiben.
Die «Schweizer Neutralität» muss immerwährend und ausnahmslos gelten.
Die «Schweizer Neutralität» muss bewaffnet sein: Mit einer Armee, die Land und Leute im Angriffsfall erfolgreich verteidigen kann.
Die Schweiz darf keinem Militär- oder Verteidigungsbündnis beitreten. (Einzige Ausnahme: Im Falle eines direkten militärischen Angriffes auf die Schweiz.)
Die Schweiz darf sich nicht an militärischen Auseinandersetzungen zwischen Drittstaaten beteiligen.
Die Schweiz verzichtet auf nichtmilitärische Zwangsmassnahmen, sprich «Sanktionen», gegen kriegführende Staaten.
Die Schweiz kommt ihren Verpflichtungen gegenüber der UNO weiterhin nach.
Die Schweiz verhindert die Umgehung von nichtmilitärischen Zwangsmassnahmen via Schweiz durch andere Staaten.
Die Schweiz nutzt ihre immerwährende Neutralität, für «Gute Dienste» zur Verhinderung sowie Lösung von Konflikten.
Die Schweiz will von allen Ländern dieser Welt als standhaft und verlässlich neutrales Land respektiert werden.
Geht euch diese Ukraine Fahnenhiesserei auch extrem auf den Senkel?
Die meisten Schweizer wollen dieses Land gar nicht vertreten und sich neutral verhalten.
Leider verhalten sich die Schweizer Staatsorgane aber überhaupt nicht neutral. Wo sind die gleichen Mitgefühle für die aktuellen illegalen Kriege in der Welt? Wo waren sie bei den illegalen US-Interventionen?
Wir haben die Nase gestrichen voll von unserem Politpersonal! Welche Agenda verfolgen sie?
Dass unser Neutralitätsabschaffer Cassis den Propagandisten Selenskyj glorifiziert und geradezu anhimmelt, ist für sehr viele Schweizer eine Schmach. Cassis hat damit der Schweiz statt Schaden abzuwenden immensen Schaden zugefügt.
Als Wiedergutmachung gegenüber Russland verkaufen wir ab sofort Landesfahnen aller Länder und fangen mit Russland an.
Ein Patriot liebt sein Land, achtet andere Länder und schätzt Patrioten aus anderen Ländern.
Ignazio Cassis ist nicht unser Bundespräsident!
Massive Neutralitätsverletzung!
Unglaubliche Sauerei was Bundespräsident Ignazio Cassis (FDP) sich da geleistet hat, geht gar nicht! Bei seinem Auftritt an der pro Ukraine Demo (19.03.2022) mit der Liveschaltung aus Kiew, lobte er denn Präsidenten Wolodimir Selenski „Pass auf dich auf, mein Freund“. Statt sich in den Krieg einzumischen muss er unsere Schweizer-Neutralität wahren und den Kriegsparteien einen Runden Tisch anbieten wie wir dass seit hundert Jahren machen. Wir fordern seinen Rücktritt!
Das vom Solothurner Bildhauer Richard Kissling geschaffene Telldenkmal ist das Altdorfer Wahrzeichen und wurde 1895 mit einer grossartigen Feier sowie einem eigenen Festspiel eingeweiht.
Interessanterweise ziert die Jahrzahl 1307 den Sockel des Telldenkmals und nicht das sagenumwobene Gründungsjahr der Eidgenossenschaft 1291. Der Grund: der Rütlischwur und der Apfelschuss haben
nach Berechnungen des Glarner Historikers Aegidius Tschudi im Jahr 1307 stattgefunden. Andere behaupten wiederum das Jahr beziehe sich auf einen Königsmord des König Albrecht, der bei Königsfelden ermordert wurde.
Die Urner verewigten darauf trotzig die nach ihrer Auffassung „richtige“ Jahreszahl 1307.
Legendärer Held der Befreiungstradition, dessen Wirken erstmals im „Weissen Buch von Sarnen“, einem Kopiarbuch um 1470, und im „Lied von der Entstehung der Eidgenossenschaft“ („Tellenlied“ um 1477) fassbar ist. Die Geschichte T.s fand Eingang in die Chroniken von Melchior Russ, Petermann Etterlin (erstmals gedruckt 1507) und Heinrich Brennwald und war damit gelehrten Kreisen bekannt. Ihre für Jahrhunderte gültige Fassung erhielt sie durch Aegidius Tschudi, der sie auf das Jahr 1307 datierte und sie als wichtiges Element der Befreiungstradition zwischen dem Rütlischwur und dem Burgenbruch einbettete. Tschudis „Chronicon Helveticum“ wurde jedoch erst 1734-36 publiziert. V.a. über Josias Simlers „De Republica Helvetiorum libri duo“, dessen Werk 1576 erstmals erschien und immer neu aufgelegt wurde, erreichte Tschudis Fassung bis ins 18. Jh. hinein ein breites Publikum.
DEM FEIND – ZUM TRUTZ – DEM LAND – ZU SCHUTZ – UND WEHR
Der grosse Brunnen mit der Figur eines todkranken Soldaten, der noch im Sterben seine Hand zum Schutze der Heimat erhebt, ist ein Werk (1923/193) des bekannten Bildhauers Jakob Probst (1880-1966)
Er erinnert an die in den Weltkriegen verstorbenen Schweizer Wehrmänner.
Lustige Komödie die sogar uns ein Lachflash bescherte. Peinlich ist halt nur dass die Jungs & Mädels nicht begriffen haben dass man den Rütlischwur mit der Rechten Hand macht und nicht mit der Linken, und unsere Fahne ist Quadratisch, also Geschichtsfälschung pur 😉
Die Vereinigung «Neuer Rütlibund» hat sich in den letzten Jahren immer wieder mit der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG) auseinandergesetzt. Es war und ist für uns nicht akzeptabel, dass die SGG eigenmächtig und ohne offiziellen Auftrag eine neue Nationalhymne (ohne Gottesbezug!) in Auftrag gab und seit Jahren propagiert. Das Lied mit dem Titel «Weisses Kreuz auf rotem Grund» liess sich die SGG auch einiges kosten. Seit 2013 wurden 826’880 Franken an Spendengeldern ausgegeben.
Es stellt sich die Frage, was die SGG erreichen will. Das Ziel wurde im Geschäftsbericht 2016 wie folgt umschrieben: «Sobald er (das SGG-Lied) so beliebt sein wird wie der «Schweizerpsalm», soll er dem Parlament und dem Stimmvolk zur Wahl unterbreitet werden.» Wenn eine ganz normale Organisation so agiert, könnte es noch akzeptiert werden. Aber bei der SGG handelt es sich immerhin um die Verwalterin der Rütliwiese und sie lässt ihr Lied jeweils an den 1. August-Feierlichkeiten singen. Diesem Missbrauch der Rütliwiese können wir nicht tatenlos zusehen.
Die Vereinigung «Neuer Rütlibund» hat deshalb dem Bundesrat einen Brief geschrieben und ihn aufgefordert, der SGG die Verwaltung der Rütliwiese zu entziehen und einer neu zu gründender, paritätisch zusammengesetzter Stiftung zu übertragen.
Infanteriebunker A 5630 des Festungsgürtels Kreuzlingen bei Triboltingen
Der Festungsgürtel Kreuzlingen (ältere Bezeichnung: Werkgürtel Kreuzlingen) war eine Grenzbefestigung der Schweizer Armee zur Sicherung der Landgrenze zwischen der deutschen Stadt Konstanz und der Schweizer Stadt Kreuzlingen. Die Befestigungen entstanden ab 1937, wurden bis in die 1990er Jahre genutzt und gelten als militärhistorische Denkmäler von nationaler Bedeutung. Der Verein Festungsgürtel macht auch Führungen, unten Webseite abchecken.
Die spanische Reconquista ist ein guter Beweis dafür, dass man sein Land auch noch nach Jahrhunderten der Fremdherrschaft von den Invasoren und Besatzern befreien und zurückerobern kann!
Wichtige Info: Wir distanzieren uns ausdrücklich von jeder Art der Gewalt! Dieses Video soll in keinster Weise gewaltverherrlichend sein! Es geht uns um die Geschichte usw. wir bewunderen so viel Mut und Entschlossenheit!
Text:
Wanderer, kommst nach Sparta du, verkünde sie liegen nun dort
In die Geschichte gemeisselt leben sie über die Zeiten hinfort
Wanderer, kommst nach Sparta du, verkünde es war ihre Wahl
Hier starben sie getreu dem Eid, wie es das Gesetz befahl
Dichtgeschlossen steht sie, die Hoplitenphalanx
Endlich ist der Tag gekommen für den grossen Waffentanz
Jede Sehne ist geschwollen, jeder Muskel gespannt
Sie bilden eine Einheit, eine eiserne Wand
Gedrillt für den Nahkampf in Kunst und Präzision
Schulter an Schulter steht die Kampfformation
Die Feinde sollen kommen zu diesem engen Pass
Heil ihrem König! Heil Leonidas!
Zum Kampfe erzogen, zum Töten geboren
Für Krieg und Vernichtung erkoren
Vom Schicksal bestimmt, auserwählt
Durch Zucht und härte gestählt
Nur den Tod oder Sieg, ihr Handwerk ist Krieg
Und sie stehen bis zuletzt
Nur den Tod oder Sieg, ihr Handwerk ist Krieg
Das ist Spartas Gesetz!
Trotzig ihre Minen, ihr Land ist bedroht
Spartaner kennen keine Gnade und verachten den Tod
Abertausende von Feinden stürmen herab.
Das Gemetzel hat begonnen und es wird ein Massengrab
300 Spartiaten stehen standhaft und fest
Wie eine Mauer aus Stahl, die sich nicht durchdringen lässt
Die Wüstenvölker fallen, Legion um Legion
Die Heere zerschellen an Spartas grösstem Sohn
Ein Hagelsturm aus Pfeilen, die Erde färbt sich rot
Mit lachenden Gesichtern erwarten sie den Tod
Federbüsche tanzen, Helme blitzen im Licht
Es spiegeln sich die Schilde, ein Heldengedicht
Kampfkraft und Wille mit solch Aggression
Gleich einem Ballett in Perfektion
Stemmen sie sich gegen die Invasion
Sie kennen ihr Schicksal und werden nicht weichen
Vor ihnen stapeln sich meterhoch Leichen
Krieg ist ihr Handwerk, sie fühlen sich gut.
Und tauchen die Schwerter in persisches Blut
Spartas Gesetzt – Sie stehen bis zuletzt
Spartas Gesetz – im Kampf bis zuletzt
Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.
Als am Ende des 17. Jahrhunderts das Osmanische Reich seine grösste Ausdehnung erreicht hatte, versuchten die Türken unter Grosswesir Kara Mustafa Pascha, die Kaiserstadt Wien einzunehmen und damit das Tor nach Mitteleuropa aufzustossen. Mit 140.000 Soldaten schloss er 1683 die Stadt ein, in der gerade 11.000 Mann unter Waffen standen. In der folgenden, 60-tägigen Belagerung gruben die Türken Tunnel bis unter die Stadtmauern, die sie dann mit Sprengsätzen zum Einsturz bringen wollten. Diese standen kurz vor der Detonation, als am 11. September das polnisch-deutsche Entsatzheer mit Truppen aus dem Heiligen Römischen Reich (Österreich, Bayern, Franken, Sachsen, Schwaben) und der Republik Venedig unter der Führung Polens eintraf. Die Schlacht wurde am 12. September entschieden, als die polnischen Elitetruppen der Flügelhusaren (Husaria) unter dem Oberkommando von König Johann III. Sobieski in der grössten Kavallerieattacke aller Zeiten vom Kahlenberg herab die osmanische Elite der Sipahi und Janitscharen vernichtend schlugen und ins feindliche Lager eindrangen.
Religionen haben „stets nur Leid“ über die Menschheit gebracht?
Lass uns diese Aussage mal überprüfen:
Waren die Millionen Toten im Ersten und Zweiten Weltkrieg die Schuld einer Religion? Hatten die Kriege in Korea, Vietnam, in Angola, in Kolumbien, etc. etwas mit Religionen zu tun? Hatten Napoleons Kriege etwas mit der Religion zu tun oder die grossen Kriege zur Zeit von Friedrich des Grossen? Oder die Kriege der Eidgenossen gegen die Habsburger, gegen Karl den Kühnen, gegen die Franzosen in Norditalien? Wie steht es mit den Abwehrschlachten gegen die Hunnen und Mongolen? Gehen wir noch weiter zurück: Wo hat eine Religion im Gallischen Krieg von Cäser eine Rolle gespielt oder später in der Varusschlacht zwischen Germanen und Römern? Wo bei den Perserkriegen in der Antike? Oder gar der Trojanische Krieg? Nirgends. Aber ja, keine Frage: Es gab unzählige Religionskriege, aber genauso gab es unzählige Kriege, die rein gar nichts mit einer Religion zu tun hatten. Der Marxismus als Ideologie ist religionsfeindlich. Trotzdem hat er Millionen von Menschenleben auf dem Gewissen. Sollte man nicht zuerst beim Marxismus und seinen Auswüchsen beginnen, wenn man das Klagelied vom „Leid der Menschheit“ anstimmt, statt wie ein waschechter Marxist den Schwarzen Peter den Religionen zuzuschieben?
Das gehört zum Menschen. Krieg und Frieden. Liebe und Hass. Leben und Tod. Trauer und Freude. DAS ist menschlich!
Den ewigen Frieden gibt es nur im Himmel. Alles andere ist linke Träumerei, ist eine Utopie, die sich niemals erfüllen wird. Der Europäer von heute glaubt wie ein kleines Kind, dass ein permanenter Frieden möglich wäre auf dieser Welt. Andere Völker sind da nicht so naiv. Wo die Europäer sich entwaffnen und die Armeen kaputtsparen, rüsten andere Staate massiv auf. Nebst Russland und China z.B. auch die Türkei und Saudi Arabien. Die grösste Gefahr geht aber langfristig vom Migrationsdruck aus Afrika aus. Völker müssen nicht zwangsläufig durch Krieg aus der Geschichte verschwinden, sondern sie können auch ganz einfach durch zu wenige Kinder aussterben und durch andere Völker ersetzt werden. Das könnte uns Europäern durchaus blühen, wenn wir nicht endlich Gegensteuer geben.
Ein Lösungsansatz: 1. Grenzen zu. 2. Remigration der meisten Fremden. 3. Familienpolitik nur für Einheimische.
Ob Deutscher, Schweizer oder Österreicher, ist eh alles dasselbe.
Ja, wenn man grad vom Mond kommt vielleicht schon….
Auf den ersten Blick unterscheidet uns vielleicht nicht viel, aber schon an der Sprache lässt sich erkennen, dass wir nicht umbedingt die selben Vorfahren haben. Schweizer sind eher Keltischer Abstammung, während die Deutschen Germanische Wurzeln haben, klar gab es auch durchmischungen.
Die Deutschschweizer stammen in der Mehrzahl von den Alemannen ab, die bekanntlich ein germanischer Stamm waren. Diese haben sich in geringer Zahl auch mit den Gallorömern (romanisierte Helvetier) vermischt. Die Städte und Flurname in der Deutschschweiz sind fast alle auf alemannische Wörter zurückzuführen. Auch die Traditionen wie die Fasnacht oder Kilbizeit. Die Westschweiz hingegen wurde von den Burgundern erobert, das galloromanische Element blieb allerdings sehr stark, weshalb sich die französische Sprache bis heute halten konnte. In der Deutschschweiz hat sich bekanntlich der alemannische Dialekt durchgesetzt. Dieser erinnert teilweise an ein Mittelhochdeutsch, wie es im Mittelalter in Süddeutschland verbreitet war.
Die Wurzeln sind wohl germanisch, aber unsere Geschichte trennt uns seit rund 500 Jahren vom Deutschen Reich. Man kann die Schweiz nicht ausschliesslich nach ethnischen oder sprachlichen Gesichtspunkten betrachten, sondern muss sie vor Allem historisch begreifen. Wir leben seit mehreren Jahrhunderten mit unsere romanischen Brüdern in einem Land. Das können und wollen wir nicht zugunsten eines „Grossgermanischen“ Reiches aufgeben. Abgesehen davon, dass wir darin nur eine Minderheit wären, würden wir damit das Erbe unsere Vorväter verraten.
Salve, Regina,
mater misericordiae;
Vita, dulcedo et spes nostra, salve.
Ad te clamamus, exsules filii Hevae.
Ad te suspiramus,
gementes et flentes in hac lacrimarum valle.
Eia ergo, Advocata nostra,
illos tuos misericordes oculos
ad nos converte.
Et Jesum, benedictum fructum ventris tui,
nobis post hoc exsilium ostende.
O clemens, o pia, o dulcis virgo Maria.
Deutsch
Sei gegrüßt, o Königin,
Mutter der Barmherzigkeit,
unser Leben, unsre Wonne
und unsere Hoffnung, sei gegrüßt!
Zu dir rufen wir verbannte Kinder Evas;
zu dir seufzen wir
trauernd und weinend in diesem Tal der Tränen.
Wohlan denn, unsre Fürsprecherin,
deine barmherzigen Augen
wende uns zu
und nach diesem Elend** zeige uns Jesus,
die gebenedeite Frucht deines Leibes.
O gütige, o milde, o süße Jungfrau Maria.
General Henry Guisan war ein mutiger, standfester und entschlossener Patriot. Zum Glück und zum Segen unseres Vaterlandes gibt es auch heute noch Kämpfer in unseren Reihen die nicht kapitulieren und mit grossem politischem Engagement dem Bundesrat den Marsch blasen. Deren vorauseilender Gehorsam gegenüber der EU ist keine gute Strategie und bringt uns noch in grosse Gefahr.
Eidgenossen! Hütet Euch am Morgarten, hiess es 1315. Heute heisst es: Hütet Euch vor der Fremdbestimmung! Hütet Euch vor der Fehlkonstruktion EU! Hütet Euch vor dem schleichenden EU-Beitritt durch Bundesbern! Hütet Euch vor den sich diktatorisch gebärdenden Staatsgewalten, die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung preisgeben.
Winkelried war ein Nationalheld, der am 9. Juli 1386 in der Schlacht von Sempach den Eidgenossen eine Bresche in der Phalanx der Schwergepanzerten und Speerbewaffneten Österreicher öffnete, indem er für den eidgenössischen Angriff eine ganze Armvoll Spiesse umfasste und auf sich zog. Die Schlacht gilt in der Geschichte der Schweiz als Höhepunkt des Konfliktes zwischen den Habsburgern und den Eidgenossen. Jedes Jahr findet in Sempach auch eine Gedenkfeier statt. Helden sterben nicht, solange ihr Geist in uns weiter lebt, darum haben wir ihm das T-Shirt gewidmet, kauft es! Ehrensache für Patrioten!
Du fragst dich warum auf Englisch? Englisch ist besser für diese Art von Kunst und auch besser dass es der heutige „Feind“ eher versteht!
Pride = Stolz Bravery = Tapferkeit Loyalty = Loyalität Sacrifice = Opfern We will stand our ground = Wir bleiben standhaft
Die alte Eidgenossenschaft kämpfte gegen die Unterdrückung durch fremde Mächte. Heute sind es nicht mehr Habsburger, sondern die Vasallen der EU, die unsere Freiheit und Unabhängigkeit untergraben. Mit diesem Motiv zeigen wir unsere Standhaftigkeit und soll eine Warnung an die EU-Vögte sein!
Weiteres Video aus Spanien vom 27.08.18, dass die aktuelle tägliche Invasion auf Europa zeigt! Wir haben es als Zeitdokument in unserer Datenbank als Backup für ewig gesichert, da es offenbar in den Socialmedien vermehrt gelöscht wird, so könnt ihr es immer wieder runterladen und verteilen.
Niemand kann jetzt sagen er habe von nichts gewusst. Jetzt muss sofort gehandelt werden auf höchster Ebene! Die Grenzen sind sofort schliessen und mit Militär zu bewachen!
Den Austritt der Schweiz aus Schengen ist unverzüglich einzuleiten, wir sehen jetzt ja wie sicher die Schengen Aussengrenzen sind! Eine Lachnummer! Ein Verrat an allen Vaterländern die Schengenmitglied sind.
(Alle sprechen es nach mit erhobenen drei Fingern) Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern und Schwestern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.
Patriot.ch hatte kurz Kontakt über Instagram. Luca Nicora produziert eine TV Serie namens WILHELM in der er auch gleich unseren Nationalhelden Wilhelm Tell spielt. Das Konzept ist ähnlich der Viking Show aber in den Bergen rund um die Entstehung der Schweiz.
Sie werden sich bemühen so authentisch wie möglich zu sein und der Geschichte treu bleiben.Luca Nicora ist in der Schweiz geboren und seine Mutter aus Schwyz, so kennt er die Geschichte von Wilhelm Tell natürlich bestens. Der Teaser ist auf jedenfall sehr vielversprechend, da sind wir mal gespannt wie eine Armbrust!
Da es International herauskommt ist die Sendung zuerst mal in English um ein grösseres Publikum zu erreichen. Dann hoffen wir doch dass es später auf Deutsch, Französisch und Italienisch übersetzt wird damit wir in der Schweiz auch zum Genuss der Sendung kommen. Könnte eigentlich unser SRF/RTS/RSI übernehmen, wir bezahlen ja Billaggebühren genug.
Dieses Video ist eine eindringliche Erinnerung, was Europa einmal war, was es vereinzelt noch ist und wie Europa wieder sein kann: eine Wiege der Zivilisation!
Europa ist nicht Lampedusa. Europa ist unsere Kultur!
Europa ist nicht die Organisation von Brüssel, und weder eine Währung noch eine Zentralbank.
Europa ist kein globalisierter und grenzenloser Raum. Europa ist nicht die afrikanische Welt, und auch kein islamisches Land.
Europa ist weder Hässlichkeit noch „Nicht-Kunst“.
Europa ist der Kontinent der Europäer.
Europa, das sind mehrere Jahrtausende von Geschichte 700 Millionen Europäer!
Europa ist eine Identität: die der europäischen und christlichen Kultur.
Europa, das sind griechische Tempel, römische Aquädukte und Theatern, romanische Kapellen, gotischen Kathedralen, Renaissance-Paläste, Marktplätze, Klöster, barocke Kirchen, klassische Schlösser, Jugendstil-Gebäuden.
Europa, das sind wilde Klippen, großartige Berge, friedliche Flüsse.
Europa ist das Gefühl der Natur. Europa, das sind vom Menschen gepflegten Landschaften, Haine und Poldern, Wiesen und Terrassenkulturen.
Europa ist der Erdboden des Apfel- und des Olivenbaumes, der Weinreben und des Hopfens.
Europa ist nicht die Welt industrieller Nahrung, sondern Kochkunst beruhend auf Öl und Butter, Wein und Bier, Käse und Brot, Wurst und Schinken…
Europa ist gerade nicht die Welt der Abstraktion: Europa ist Kunst der Darstellung, von Praxiteles bis zu Rodin, von den Fresken von Pompeji bis an der Wiener Sezession.
Europa ist die keltische Einbildungskraft, und das christliche Mysterium. Europa ist die Zivilisation, die den Stein in Spitzen verwandelt.
Europa ist die Ablehnung der Verwirrung: Es ist die Kultur, die den mehrstimmigen Gesang und das Symphonieorchester erfunden hat.
Europa ist nicht die Welt von Belphegor: es ist die Kultur, die die Frau ehrt, — als Göttin, Mutter oder Kriegerin.
Europa ist die Kultur des Rittertums und der Minne.
Europa ist nicht die Welt der Überwachung, es ist das Land der Freiheit: die altgriechische Staatsbürgerschaft, das Römische Forum, die englische Charta von 1215, die freien Städten und Universitäten des Mittelalters, das Erwachen der Völker im XIX. Jahrhundert.
Europa ist ein literarisches und mythologisches Vermögen: Homer, Vergil, Hesiod, die Edda, das Nibelungenlied und der Artus-Zyklus. Und auch Shakespeare, Dante, Cervantes, Goethe, Tolstoi… Europa ist der Geist der Erfindung und der Eroberung: es ist Leonardo da Vinci und Johannes Gutenberg; die Karavellen, die Heißluftballons, die Anfänge der Luftfahrt, und Ariane.
Es sind die über das Meer geworfene Brücken. Europa sind die Helden, die über Jahrhunderte hinweg sie verteidigt haben: Leonidas und seine 300 Spartaner, die Griechenland von Asien erretten; Scipio der Afrikaner, der Rom von Karthago bewahrt; Karl Martell, der die Arabische Invasion zurückweist; Gottfried von Bouillon, der das Heilige Land befreit und das Frankenreich von Jerusalem gründet; Ferdinand von Aragón und Isabella von Kastilien, die Granada befreien; Iwan der Schreckliche, der die Mongolen von den Heiligen Russland entfernt; don Juan de Austria, Johann von Österreich, der die Türken bei Lepanto besiegt.
Europa, das sind historischen Stätten: der Parthenon, die Piazza San Marco, der Petersdom, der Turm von Belém, Santiago de Compostela, der Mont Saint-Michel, der Tower of London, das Brandenburger Tor, die Türme des Kremls. Dies alles bildet unser Kultur-Epos! Heute ist Europa der kranke Mann der Welt: schuldtragend, kolonisiert, geschwächt.
Dies ist weder unvermeidlich, noch dauerhaft. Genug mit Buße und Reue! Lasst uns den Faden unser Gedächtnis wiederfinden! Lasst uns an der hoffnungsvollen Botschaft von Dominique Venner lauschen: «Ich glaube an die spezifischen Eigenschaften der Europäer, die vorübergehend sich im Schlafe befinden. «Ich glaube an Ihre eigenartige Wirksamkeit, an Ihren erfinderischen Geist und am Wiederaufwachen ihrer Kraft.
« Das Erwachen wird kommen.
« Wann?
« Es ist mir unbekannt.
« Doch an dieses Erwachens habe ich kein Zweifel.»
Falkenbach ist ein Viking-/Pagan-Metal-Projekt des in Island aufgewachsenen und inzwischen wieder in Deutschland (Düsseldorf) lebenden Markus „Vratyas Vakyas“ Tümmers (dt. ‚Der suchende Wanderer‘). Quelle Wikipedia
Gruppe: Falkenbach Album: …en their medh ríki fara… (… Und glorreich werden sie passieren …) Jahr: 1996 Lied: Heathenpride (Heiden Stolz)
Originaltext:
Once a mighty king ruled in a northern land
His enemies he fought with steel and iron hand
So many tales were told, his name a glorious sound
„god-like he is“ they said, and by no christian laws was bound
Long ago in a northern land…
One day they came across the nordic sea
The man of the cross and camped beside a tree
Which was called a sacred one for all thy heathen hearts
Where sacrifices were given to their northern forefathers Gods…
The elder and wise men amongst them
Watched distrustful to all those
Of the foreign men with their swords in hand
… And the mighty tree was felled…
Some days gone by and the elder men disappointed
They found a grave with a wooden cross upon
So they all gathered at a place near the sea at night
They all sat around their king, and a campfire gave it’s light…
First words were spoken by a maiden of great beauty
She whispered silent words to Freya and began to speak
Her iceblue eyes filled with tears as she told them all what happened
In the woods three days ago when two christian men raped her body…
Deutsch:
Einst regierte ein mächtiger König in einem nördlichen Land
Seine Feinde kämpfte er mit Stahl und Eisenhand
So viele Geschichten wurden erzählt, sein Name ein herrlicher Klang
„Gott ist wie er ist“ sagten sie, und durch keine christlichen Gesetze wurde gebunden
Vor langer Zeit in einem nördlichen Land …
Eines Tages stießen sie auf das nordische Meer
Der Mann vom Kreuz und lagerte neben einem Baum
Was für alle deine heidnischen Herzen heilig genannt wurde
Wo den Göttern der Götter des Nordens Opfer dargebracht wurden …
Die Älteren und Weisen unter ihnen
Misstrauisch gegenüber all denen
Von den fremden Männern mit ihren Schwertern in der Hand
… Und der mächtige Baum wurde gefällt …
Einige Tage vergangen und die älteren Männer enttäuscht
Sie fanden ein Grab mit einem Holzkreuz
Also versammelten sie sich alle nachts in der Nähe des Meeres
Sie saßen alle um ihren König und ein Lagerfeuer gab es Licht …
Die ersten Worte wurden von einer Jungfrau von großer Schönheit gesprochen
Sie flüsterte Freya leise Worte zu und begann zu sprechen
Ihre eisblauen Augen füllten sich mit Tränen, als sie ihnen alles erzählte, was passierte
In den Wäldern vor drei Tagen, als zwei christliche Männer ihren Körper vergewaltigten
Dios mio, ésto un día si y otro también!!! Nos invaden por todas partes!!!
Jetzt wo die NGO`s mit ihren Schlepper-Booten im Mittelmeer festsitzen,stürmen die Invasoren die spanischen Küsten täglich mit Motorbooten! Die Lückenpresse berichtet nicht darüber, ihnen ist das Badeverbot in Spanien wegen Killerquallen wichtiger.
In Seenot? (Motor blubbert noch) Seht ihr Frauen und Kinder? Wo bleibt die Grenzsicherung? Schengen Aussengrenze? Alle Schengenmitglieder also auch wir werden verarscht und hintergangen!
Das Video ist vom 3. August 2018 und haben wir als Zeitdokument in unserer Datenbank als Backup für ewig gesichert, da es offenbar in den Socialmedien vermehrt gelöscht wird, so könnt ihr es immer wieder runterladen und verteilen.
Niemand kann jetzt sagen er habe von nichts gewusst. Jetzt muss sofort gehandelt werden auf höchster Ebene! Die Grenzen sind sofort schliessen und mit Militär zu bewachen!
Den Austritt der Schweiz aus Schengen ist unverzüglich einzuleiten, wir sehen jetzt ja wie sicher die Schengen Aussengrenzen sind! Eine Lachnummer! Ein Verrat an allen Vaterländern die Schengenmitglied sind.
Quelle: Los que amamos España : https://www.facebook.com/losqueamamosespana/videos/2294925327189993/
Ein weisses Kreuz auf rotem Grund, diese Farben werden am 1. August weil wir unsere Heimat lieben mit Stolz gehisst. Jedes Vaterland hat eine Fahne, es gibt richtige Prozedere wie man eine Landesflagge hisst und zusammenlegt, ja ein richtiges Heiligtum. Bei vielen Patrioten hängt sie sogar das ganze Jahr durch, oder wird täglich gehisst.
Die Schweizerfahne ist mehr als nur eine einfache Fahne – Sie verbindet Menschen, verdeutlicht einen starken Zusammenhalt und Zugehörigkeit, bringt Leidenschaft zum Ausdruck und verkörpert das historische Symbol der Eidgenossen.
Fahnen besitzen eine grosse Symbolkraft, man verbindet damit Nationalstolz, Lebensfreude, Zusammengehörigkeit und Motivation.
Patriot.ch unterstützt die Operation #flaggenstolz der Jungen SVP Schweiz (JSVP)
Sendet uns eure Fahnenfotos wir publizieren sie dann in unserem Fotoalbum Nationalfeier und teilen es in unserem grossen Netzwerk unter dem hasthag #flaggenstolz
Heute gedenken wir an den Tod unseres Helden Arnold Winkelried
Im Jahre 1386 am 9. Juli hatten wir Eidgenossen einen Sieg gegen die Habsburger errungen. Die Schlacht bei Sempach war einer der wichtigsten Schlachten der Eidgenossen. Der Märtyrer Arnold Winkelried opferte sich in dem er sich in die gegnerischen Lanzen warf. Somit konnte er eine Bresche für die Eidgenossen schlagen.
In Gedenken an unsere Ahnen. Sein Blut fliesst durch unsere Adern. Uns ehrt es dass wir teil eines Volkes sind dass sich niemals knechten lies! Sei es von den Habsburgern noch von der EU!
Wir sind ein einig Volk von Brüdern!
Helden sterben nicht, solange ihr Geist in uns weiter lebt! Darum heisst unser Bot im Chat Winkelried damit er ewig auch in der Matrix weiter lebt!
Heute haben wir ein sehr gutes Verhältnis zu den Österreichern und arbeiten sogar mit den Patrioten zur Rettung vom Europa der Vaterländer zusammen. Die Schlacht soll als Mahnmal dienen gegenüber der EU, dass wir uns nie knechten und vogten lassen!
Roman Sutter (1853-1898) liebte sein Vaterland die Schweiz so sehr, dass er die Melodie „Rufst du, mein Vaterland!“ komponierte um damit seine Liebe in der Musik zum Ausdruck zu bringen. Sie war so populär dass die Melodie bis 1961 als Schweizer Nationalhymne verwendet wurde.
1 Rufst du mein Vaterland,
Sieh uns mit Herz und Hand,
All dir geweiht Heil dir, Helvetia!
Hast noch der Söhne ja,
Wie sie Sankt Jakob sah,
Freudvoll zum Streit!
1 O monts indépendants,
répétez nos accents,
nos libres chants. A toi patrie!
Suisse chérie, le sang,
la vie de tes enfants.
1 Ci chiami, o Patria, uniti impavidi sundiam l’acciar! Salute Elvezia! Tuoi prodi figli, Morat, San Jacopo, non obliar!
2 Da, wo der Alpenkreis
Nicht dich zu schützen weiß,
Wall dir von Gott,
Stehn wir den Felsen gleich,
Nie vor Gefahren bleich,
Froh noch im Todesstreich,
Schmerz uns ein Spott.
3 Vaterland, ewig frei,
Sei unser Feldgeschrei,
Sieg oder Tod!
Frei lebt, wer sterben kann,
Frei, wer die Heldenbahn
Steigt als ein Tell hinan.
Mit uns ist Gott!
4 Doch, wo der Friede lacht
Nach der empörten Schlacht
Drangvollem Spiel,
O da viel schöner, traun,
Fern von der Waffen Grau’n,
Heimat, dein Glück zu bau’n
Winkt uns das Ziel!
Unsere Info Webseite wilhelm-tell.info die viele Jahre online war wurde aufgelöst
und neu im Patrioten Portal unter Geschichte integriert. Super toll geworden! Schaut rein