linke Hand Falsch! |
rechte Hand Richtig! |
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In der Nacht des 1. August 1291 ist es auf dem Rütli nicht so still wie in anderen Nächten. Viele Männer aus den Tälern der Umgebung sind heute hier, unter ihnen Werner Stauffacher aus Schwyz, Walter Fürst aus Uri und Arnold von Melchtal aus Unterwalden. Sie sprechen miteinander über die schlimme politische Situation. Die einheimische Bevölkerung leidet nämlich sehr unter der brutalen Fremdherrschaft durch die Habsburger. So wie bisher kann und darf es nicht mehr weitergehen. Es kommt zum feierlichen Schwur.
Alle heben die rechte Hand mit 3 gespreizten Fingern möglichst senkrecht in den Himmel und versprechen:
Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern und Schwestern, in keiner Not uns trennen und Gefahr.
Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.
Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.