Helden sterben anders – Schlacht bei Sempach

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Spielfilm: Helden sterben anders

Actionreicher, bisher grösster Schweizer Monumental-Spielfilm in HDV Qualität. Packende Szenen und kraftvolle Bilder entführen ins heillose Mittelalter. Der habsburgische Herzog Leopold I. will im Verbund mit seinem Bruder Friedrich dem Schönen und mit König Ludwig dem Bayern alle „schweizerischen Löcher” im Netz seines Reiches stopfen. Doch die Eidgenossen sind vereinigungsunwillig und zäh, der Bund der Habsburger und Wittelsbacher Könige dagegen marode, in sich selber durch Machtgelüste und kirchliche Intrigen gespalten. „Helden sterben anders” ist die schicksalshafte Geschichte eines Mannes, der erst spät begreift, dass Rache immer auch Unschuldige trifft. Im Kampf gegen die Habsburger Unterdrücker kommt es 1386 zur historischen Schlacht bei Sempach, die mit dem Sieg der Eidgenossen endet. Arnold Winkelried opfert dafür dramatisch sein Leben. Dieser Film gibt unmittelbar Anteil an jenem Kampf, der zur Freiheit der Schweiz geführt hat. Doch wahre Freiheit ist mehr als nur eine gewonne Schlacht.

Spannend und dramatisch vermittelt der Film in packenden Szenen die kraftvolle Wirkung von Glauben, Friede, Freiheit und Brüderlichkeit und fordert heraus sie wiederzuentdecken.

Ein Ivo Sasek Film

(c) kla.tv

Jahrestag der historischen Schlacht zu Sempach

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Heute vor genau 638 Jahren, am 9. Juli 1386, fand bei Sempach in der Schweiz die historische Schlacht zwischen den Eidgenossen und den Habsburgern statt. Damals wollte der habsburgische Herzog Leopold III. alle „schweizerischen Löcher” im Netz seines Reiches stopfen.1386 kam es schließlich zur historischen Schlacht bei Sempach, die mit dem Sieg der Eidgenossen endete. Dies allerdings nur, weil ein einzelner Mann, Arnold Winkelried, dafür dramatisch sein Leben opferte. Diese spannende Geschichte wurde 2006 von Panorama-Film unter der Leitung von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek verfilmt. Dabei entstand der bislang größte Schweizer Monumental-Spielfilm, der in packenden Szenen die kraftvolle Wirkung von Glauben, Friede, Freiheit und Brüderlichkeit vermittelt. Lassen Sie sich mit dem Monumental-Spielfilm „Helden sterben anders“ inspirieren, diese kraftvollen Wirkungen auch in der heutigen Zeit wiederzuentdecken!

(c) kla.tv

Schlacht bei St.Jakob an der Birs

 

Beschrieb: Ganze Geschichte der Schlacht in Frakturschrift vom Historiker Bernoulli August Dr. (19. Mai 1839 in Basel; † 29. April 1921 Ebenda)

Interessante Seiten: 2 Bild Denkmal, 40&41 Bild Burkhard Münch, 62 Situationplan, 63 Erklärung Situationsplan

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Geschichtsvergessenes SRF: Wenn sich Brotz und Konsorten mit der Schweizer Geschichte befassen, müssten eigentlich landesweit Alarmsirenen ertönen

 

Geschichtsvergessenes SRF: Wenn sich Brotz und Konsorten mit der Schweizer Geschichte befassen, müssten eigentlich landesweit Alarmsirenen ertönen


Sobald sich das Schweizer Radio und Fernsehen mitunter in die Schweizer Geschichte «vertieft», sollten eigentlich Sirenen das ganze Land alarmieren. Denn das geschieht regelmässig derart einseitig, absurd und falsch, dass die Bevölkerung zumindest mit einem Warnhinweis geschützt werden müsste.

Als unter den «Freiheits-Trychlern» anlässlich einer Demonstration vor dem Bundeshaus «Harus»-Rufe ertönten, twitterte Sando Brotz, Moderator der SRF-«Arena»: «‹Harus› war der Kampfruf der schweizerischen Frontenbewegung zur Nazizeit. Dass dieser Ruf nun 2023 ungestraft vor dem Bundeshaus an einer sogenannten ‹Friedensdemo› ertönt, ist unsäglich.»

In Wahrheit missbrauchten die Fröntler der Dreissigerjahre gemäss ihren Satzungen «das altschweizerische ‹Harus›». Nicht besser als dem Feldgeschrei der alten Eidgenossen erging es ihrer Fahne, dem «alten, schlanken, bis zum Rande durchgehenden weissen Schweizerkreuz auf rotem Grund». Das Mitglieder-Abzeichen der Fröntler bildete ein Morgenstern, sie trafen sich zu «Landsgemeinden» und «Tagsatzungen».

Der Nebelspalter veröffentlichte damals eine Karikatur mit drei alteidgenössischen Kriegern, sie sich höchst belustigt zeigen über den Gebrauch des «Harus! Harus!» durch einen alten, dicken und spiessigen Redner der Frontenbewegung.

Gemäss SRF dürfen wir Nachgeborenen viele Jahrhunderte alte Begriffe nicht mehr in den Mund nehmen – wegen des Missbrauchs einiger weniger über einige wenige Jahre. Gilt das jetzt neben dem «Harus» auch für die Landsgemeinde, die Tagsatzung oder den Morgenstern?

Dass Brotz und Konsorten derart ungebildet wüten können, verdanken sie der Geschichtsvergessenheit und dem mangelnden Geschichtsunterricht der heutigen Generationen.

Ähnlichen Unsinn verbreitet die Radiosendung «Zeitenwende» unter dem Titel «Wie die Schweiz knapp am Faschismus vorbeischrammte». Um dann selber nachzuschieben, dass 1935 gerade mal zwei Vertreter der extremen Rechten ins eidgenössische Parlament gewählt wurden. Und wörtlich: «Eine grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist äusserst skeptisch eingestellt gegenüber autoritärem Gehabe im Stil Nazideutschlands.»


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HARUS! vor 545 Jahren – Schlacht bei Giornico – 28. Dezember 1478

Mahnmal bei Giornico

 

An der Schlacht bei Giornico haben die 175 Eidgenossen unterstützt durch 400 Leventiner gegen eine Übermacht von einer 10k Truppe des Mailänder Herzoges auch HARUS! gerufen und durch einen wirkungsvollen Hinterhalt einen Sieg eingefahren.

 

Quelle Schweizerischen Idiotikon

 

Ablauf der Schlacht:
Im November 1478 unternahmen die Eidgenossen unter Urner Führung einen neuen Zug in den Süden und belagerten das Mailand zugehörige Bellinzona, das sie jedoch nicht einzunehmen vermochten. Der Mailänder Herzog entsandte eine Armee von rund 10’000 Mann in die Magadinoebene, um den Aktionen der Schweizer nachhaltig ein Ende zu setzen. Als seine Truppen am 16. Dezember 1478 eintrafen, hatte sich der Grossteil der eidgenössischen Verbände jedoch bereits über den Gotthard zurückgezogen. Zurück blieben lediglich einige hundert Schwyzer, die von lokalen Milizen unterstützt wurden. Als die Mailänder durch das enge Tal den Ort Giornico passierten, entschieden sich diese zum Angriff auf die Übermacht. Die in einer kilometerlangen, nur wenige Mann breiten Formation marschierenden Mailänder wurden im hohen Schnee durch die Angreifer fixiert und geradezu massakriert, ohne dass sie grossen Widerstand aufbauen konnten. Die überlegene Mailänder Kavallerie und Artillerie kam aufgrund der widrigen natürlichen Verhältnisse nicht zum Einsatz. Die Eigenossen erbeuten neben den reichen Schätzen und mitgebrachten Kunstgegenständen Karls des Kühnen den Grossteil seiner unversehrt gebliebenen Feldartillerie.

Gründe für den Erfolg:
Keinen Widerstand erwartend, hatte der Mailänder Herzog seinen Truppen die Durchquerung der Leventina in Richtung Gotthardpass befohlen. Seine Absicht, an der aufrührerischen Bevölkerung und an den übergriffigen Eidgenossen ein Exempel zu statuieren, scheiterte einerseits an der kompletten Einschränkung seiner Manöverfähigkeit, andererseits war das Gespür der Schweizer für wirkungsvolle Hinterhalte ausschlaggebend. Der Sieg bei Giornico führte dazu, dass die Leventina dauerhaft in eidgenössischen Händen blieb.

 

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Debatte um alten Schlachtruf: Wikipedia verändert kurzerhand einen Eintrag, um die «Freiheitstrychler» in Verruf zu bringen

 

 

Weil einige Trychler bei der Demonstration für den Frieden in Bern den Ruf «Harus!» erklingen liessen, witterte SRF-Moderator Sandro Brotz rechtsextreme Tendenzen. Auf Twitter liess er eine Moralpredigt vom Stapel.


Die Aktivisten-Plattform Campax sprang auf den Zug auf und lancierte eine Petition. In dieser wird gefordert, dass die Postfinance den «Freiheitstrychlern» das Konto kündigt. «Nazi-Fratzen hinter der Folklore-Fassade» nennen die Betreiber das, was geschehen ist.


Dabei stammt der «Harus»-Ruf ursprünglich von den alten Eidgenossen auf ihren Schlachtfeldern und wurde erst viel später von der Frontenbewegung in der Schweiz in Beschlag genommen. Das bestätigt auch der Eintrag im «Schweizerischen Idiotikon», der Bibel der Schweizer Begriffe. Die Trychler bezogen sich nach ihrer Aussage auf die Ursprünge des Rufs.


Bis vor zwei Tagen konnte man auf Wikipedia nachlesen, wo «Harus» wirklich seine Wurzeln hat, was die Vorwürfe bezüglich Rechtsextremismus ad absurdum führt. Das zeigen Screenshots vom damaligen Stand des Beitrags.

Aber die Wahrheit lässt sich ja problemlos im Nachhinein verändern. Ein anonymer Autor hat auf Wikipedia den Bezug zu den alten Eidgenossen kurzerhand gelöscht. Wer jetzt nach dem Begriff sucht, erfährt nur noch vom Zusammenhang mit den Frontisten.


Offenbar verstehen die Wikipedianer den Roman «1984» von George Orwell, indem die Vergangenheit laufend den politischen Zielen angepasst wird, als eine Art Betriebsanleitung.


Zum Artikel mit Kommentaren

https://weltwoche.ch/daily/debatte-um-alten-schlachtruf-wikipedia-veraendert-kurzerhand-einen-eintrag-um-die-freiheitstrychler-in-verruf-zu-bringen/


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HARUS! vor 708 Jahren – Schlacht am Morgarten – 15. November 1315


Es kommt die Zeit da werden wieder, wenn das Land im sterben liegt, erklingen alte Lieder…….
wenn die alten Helden, die solange Zeit verbannt, aus den alten Büchern steigen, werden Wurzeln neu erkannt. Eidgenossen werden wieder Brüder sein, werden stolz die Fahne hissen, Schweizerland mein Sonnenschein! Harus!

In unserem Heimatarchiv haben wir viele Bücher über unsere Geschichte. Das Buch Schweizer Sagen haben wir in 4 Ausführungen dabei Erstauflage von 1914.

Darin kommt Haarus 2x vor in der Schlacht am Morgarten

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Marignano 1515-2015

Beschrieb: Herausgeber Roland Haudenschild (Hrsg.) Fondazione Pro Marignano. Von 29 Beiträgen sind 13 in Deutsch, 10 in Französisch und 6 in Italienisch verfasst. Inschrift auf dem
in Zivido aufgestellten Denkmal von Josef Bisa bedeutet «aus der Niederlage das Heil», EX CLADE SALUS.

Interessante Seiten: 17 Bild Schlacht am Morgarten, 86 Foto Zwingli predigt, 111 Bild Schlacht bei Novara 1513, 226 Neutralität im 2. Weltkrieg, 340 Foto Marignano-Denkmal in Zivido, 397 Bilder Ferdinand Hodler Rückzug der Eidgenossen von Marignano, 417 Das Marignanolied, 430 Foto Denkmal Marignano in Zivido heutiger Zustand, 466 Bilder Eidgenossenuniform mit Fahnen, Innendeckel hinten Landkarte Schlachtfeld Marignano in Italien


Kurzfassung im Schweizer Soldat

Marinano Lied

Winkelried Retro

 

 

Arnold von Winkelried !

Winkelried war ein Nationalheld, der am 9. Juli 1386 in der Schlacht von Sempach den Eidgenossen eine Bresche in der Phalanx der Schwergepanzerten und Speerbewaffneten Österreicher öffnete, indem er für den eidgenössischen Angriff eine ganze Armvoll Spiesse umfasste und auf sich zog. Die Schlacht gilt in der Geschichte der Schweiz als Höhepunkt des Konfliktes zwischen den Habsburgern und den Eidgenossen. Jedes Jahr findet in Sempach auch eine Gedenkfeier statt. Helden sterben nicht, solange ihr Geist in uns weiter lebt, darum haben wir ihm das T-Shirt gewidmet, kauft es! Ehrensache für Patrioten!

Du fragst dich warum auf Englisch? Englisch ist besser für diese Art von Kunst und auch besser dass es der heutige „Feind“ eher versteht!

Pride = Stolz
Bravery = Tapferkeit
Loyalty = Loyalität
Sacrifice = Opfern
We will stand our ground = Wir bleiben standhaft

Die alte Eidgenossenschaft kämpfte gegen die Unterdrückung durch fremde Mächte. Heute sind es nicht mehr Habsburger, sondern die Vasallen der EU, die unsere Freiheit und Unabhängigkeit untergraben. Mit diesem Motiv zeigen wir unsere Standhaftigkeit und soll eine Warnung an die EU-Vögte sein!

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Gedenkzug am Kahlenberg 2018

Die Plattform „Gedenken 1683“ richtet am 8. September in Wien den Gedenkzug zur Befreiung Wiens 1683 aus.

 

Knapp zwei Monate lang wurde Wien im Jahr 1683 von einer Streitmacht des Osmanisches Reiches belagert. Wäre die Stadt gefallen, wäre der osmanischen Expansion nach Westeuropa nichts mehr im Weg gestanden. Unter größter Anstrengung formierte sich ein europäisches Entsatzheer, das am 12. September, in der Schlacht am Kahlenberg, den Osmanen eine verheerende Niederlage zufügte und Wien somit befreien konnte.

Die Plattform „Gedenken 1683“ wird dieser Schlacht wie bereits im Vorjahr mit einem Fackelzug am Kahlenberg gedenken, denn die Erinnerung an dieses Ereignis ist uns Erbe und Auftrag zugleich. Es liegt heute an uns, Wien, Österreich und damit Europa zu verteidigen. Der Kampf gegen Masseneinwanderung, Islamisierung und die dafür verantwortliche Politik ist der Kampf unserer Generation. Um ihn zu bestehen, müssen wir mit derselben Kraft, derselben Energie und derselben Bestimmung kämpfen, wie die Verteidiger und Befreier von Wien es 1683 taten.

Der Treffpunkt für den Gedenkzug ist am Samstag, den 8. September 2018, um 18:30 Uhr vor der Josefskirche am Kahlenberg. Wir empfehlen die Anreise mit dem PKW über Klosterneuburg. Für einen gesicherten Parkplatz wird gesorgt sein. Die Veranstaltung dauert circa bis 21 Uhr, danach ist die gemeinsame Einkehr in ein Gasthaus geplant.

www.gedenken1683.at

Schlacht am Kahlenberg

 

Heute gedenken wir an den Tod unseres Nationalhelden Arnold Winkelried

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Heute gedenken wir an den Tod unseres Helden Arnold Winkelried

Im Jahre 1386 am 9. Juli hatten wir Eidgenossen einen Sieg gegen die Habsburger errungen. Die Schlacht bei Sempach war einer der wichtigsten Schlachten der Eidgenossen. Der Märtyrer Arnold Winkelried opferte sich in dem er sich in die gegnerischen Lanzen warf. Somit konnte er eine Bresche für die Eidgenossen schlagen.

In Gedenken an unsere Ahnen. Sein Blut fliesst durch unsere Adern. Uns ehrt es dass wir teil eines Volkes sind dass sich niemals knechten lies!  Sei es von den Habsburgern noch von der EU!

Wir sind ein einig Volk von Brüdern!

Helden sterben nicht, solange ihr Geist in uns weiter lebt! Darum heisst unser Bot im Chat Winkelried damit er ewig auch in der Matrix weiter lebt!

Besuche uns im Chat auf https://discord.me/patriot

 

Heute haben wir ein sehr gutes Verhältnis zu den Österreichern und arbeiten sogar mit den Patrioten zur Rettung vom Europa der Vaterländer zusammen. Die Schlacht soll als Mahnmal dienen gegenüber der EU, dass wir uns nie knechten und vogten lassen!

 

Diesen Aufkleber gibt es in unserem Shop von 5 bis 50cm Grösse!

Wikipedia Schlacht bei Sempach

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