Helden sterben anders – Schlacht bei Sempach

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Spielfilm: Helden sterben anders

Actionreicher, bisher grösster Schweizer Monumental-Spielfilm in HDV Qualität. Packende Szenen und kraftvolle Bilder entführen ins heillose Mittelalter. Der habsburgische Herzog Leopold I. will im Verbund mit seinem Bruder Friedrich dem Schönen und mit König Ludwig dem Bayern alle „schweizerischen Löcher” im Netz seines Reiches stopfen. Doch die Eidgenossen sind vereinigungsunwillig und zäh, der Bund der Habsburger und Wittelsbacher Könige dagegen marode, in sich selber durch Machtgelüste und kirchliche Intrigen gespalten. „Helden sterben anders” ist die schicksalshafte Geschichte eines Mannes, der erst spät begreift, dass Rache immer auch Unschuldige trifft. Im Kampf gegen die Habsburger Unterdrücker kommt es 1386 zur historischen Schlacht bei Sempach, die mit dem Sieg der Eidgenossen endet. Arnold Winkelried opfert dafür dramatisch sein Leben. Dieser Film gibt unmittelbar Anteil an jenem Kampf, der zur Freiheit der Schweiz geführt hat. Doch wahre Freiheit ist mehr als nur eine gewonne Schlacht.

Spannend und dramatisch vermittelt der Film in packenden Szenen die kraftvolle Wirkung von Glauben, Friede, Freiheit und Brüderlichkeit und fordert heraus sie wiederzuentdecken.

Ein Ivo Sasek Film

(c) kla.tv

Jahrestag der historischen Schlacht zu Sempach

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Heute vor genau 638 Jahren, am 9. Juli 1386, fand bei Sempach in der Schweiz die historische Schlacht zwischen den Eidgenossen und den Habsburgern statt. Damals wollte der habsburgische Herzog Leopold III. alle „schweizerischen Löcher” im Netz seines Reiches stopfen.1386 kam es schließlich zur historischen Schlacht bei Sempach, die mit dem Sieg der Eidgenossen endete. Dies allerdings nur, weil ein einzelner Mann, Arnold Winkelried, dafür dramatisch sein Leben opferte. Diese spannende Geschichte wurde 2006 von Panorama-Film unter der Leitung von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek verfilmt. Dabei entstand der bislang größte Schweizer Monumental-Spielfilm, der in packenden Szenen die kraftvolle Wirkung von Glauben, Friede, Freiheit und Brüderlichkeit vermittelt. Lassen Sie sich mit dem Monumental-Spielfilm „Helden sterben anders“ inspirieren, diese kraftvollen Wirkungen auch in der heutigen Zeit wiederzuentdecken!

(c) kla.tv

Schwinget die Fahnen! – 2

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Schwinget die Fahnen! – 2

Schlaget die Trommel und schwinget die Fahnen!
Holt aus den Gräbern die streitbaren Ahnen.

O Schweiz, du Heldenvaterland!
Sei niemals deiner Väter Schand.

Und halte stolz das roteweisse Band.
Der Einigkeit mit treuer Hand!

Weit in den Länder Kreis.
Leuchtet dein Banner Rot und Weiss.

Eidgenossen werden wieder Brüder sein,
werden stolz die Fahne hissen,
Schweizerland mein Sonnenschein!

HARUS!

Musik KI (pop)
Text Patriot.ch
Video (Rapperswil 2021) Patrioten.Media
(c) 2024

Schwinget die Fahnen! – 1

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Schwinget die Fahnen! – 1

Schlaget die Trommel und schwinget die Fahnen!
Holt aus den Gräbern die streitbaren Ahnen.

O Schweiz, du Heldenvaterland!
Sei niemals deiner Väter Schand.

Und halte stolz das roteweisse Band.
Der Einigkeit mit treuer Hand!

Weit in den Länder Kreis.
Leuchtet dein Banner Rot und Weiss.

Eidgenossen werden wieder Brüder sein,
werden stolz die Fahne hissen,
Schweizerland mein Sonnenschein!

HARUS!

Musik KI (rock)
Text Patriot.ch
Video Patrioten.Media
(c) 2024

Von MORGARTEN bis MARIGNANO

 

 

 

Beschrieb: Mit 50 Zeichnungen vom Verfasser

 

Interessante Seiten: 9 Ein Kampfbund wird zur Schicksalsgemeinschaft, 40 Neuer Krieg zwischen den Eidgenossen und Österreich 1385-1389, 45 Text Arnold Winkelried 51 Zeichnungen Eidgenosse mit Hellebarde 61 Der Freiheitskrieg der Appenzeller und St.Galler 1401-1408, 78 Die Eidgenossen erweitern ihren Machtbereich 15. Jahrhundert, 101 Der alte Zürichkrieg 1436-1450, 123 Der Burgunderkrieg 1474-1477, 125 Zeichnung Auszug, 159 Nach den Siegen über Karl den Kühnen 1477-1481, 160 Die Eidgenossen als erste Militärmacht, 170 Der Schwabenkrieg 1499, 193 Die Feldzüge nach Italien 1494-1515, 197 Zeichnung Büchsenschütze, 218 Zeichnung Langspiesser im Kampfe, 219 Rückblick und Ausschau

Der Schweizer Soldat in der Kriegsgeschichte

 

Beschrieb: Schilderungen herausragender Momente u. Protagonisten der Schweizer Militärgeschichte vom 13. Jahrhundert bis zu Napoleonischen Zeiten. Der durch seine Geschichte der Schweizerregimenter unter Napoleon I. und in neapolitanischen Diensten bekannte Dr. A. Maag in Biel hat das vorliegende Werk vor Jahren begonnen und in unermüdlicher Arbeit zu Ende geführt. Leider erlebte er die Drucklegung nicht mehr; endlich ist sie möglich geworden, es erschien uns eine Ehrenpflicht, den Nachlass dieses Mannes zu veröffentlichen. Da Herr Dr. Maag auf militärischem Gebiet nicht fachkundig genug war, hat er Oberst i. Gest. Dr. M. Feldmann, Dozent für Militärwissenschaften an der Universität Bern zur Mitarbeit beigezogen.

 

Jede Schlacht ist seitlich mit einem Wort kommentiert, heute würde man wohl sagen mit einem #hasthag
aufopferung, ausdauer, ehre, ehrgefühl, entschlossenheit, fahentreue, geistesgegenwart, gewandheit, heldenmut, hilfsbereitschaft, kaltblütigkeit, kameradschaft, mannszucht, marschtüchtigkeit, mut, pflicht, pflichtgefühl, pflichttreue, schiessfertigkeit, schlagfertigkeit, standhaftigkeit, tapferkeit, todesmut, todesverachtung, treue, umsicht, unerschrockenheit, vaterlandsliebe, vaterlandstreue, waffentreue, wagemut, zuversicht

 

Unsere Vorfahren haben uns ein Erbe hinterlassen, das wir mit aller Sorgfalt bewahren wollen. Nicht umsonst ist der Wille zur Wehrhaftigkeit durch die Jahrhunderte erhalten worden.

 

Interessante Seiten: 1-18 13.-14. Jahrhundert Schlachten Morgarten – Laupen – Sempach – Näfels, 1 Bild Schlach am Morgarten, 26-126 15. Jahrhundert Schlacht St. Jakob an der Birs – Burgunderkriege – Grandson – Murten – Schwabenkriege, 89 Bild Schlacht bei Murten, 92 Murtenschlachlied, 97 Bild Zug König Karls VIII von Frankreich, 113 Bild Gefecht bei Triboltingen (Schwaderloch), 128 (Schreibfehler 178) -171 16. Jahrhundert Feldzüge Oberitalien – Marigniano – In französischen Diensten, 129 Bild Eidgenossen vor Genua, 174-185 17. Jahrhundert, 185 Bild Fähnrich des Schweizerregiments von Stuppa, 185-261 18. Jahrhundert Übergang Berns Freiheitskämpfe der Schwyzer, Nidwaldner und Oberwalliser – Zweiter Koalitionskrieg, 193 Bild Fähnrich des Schweizerregiments de Bettens, 225 Bild Gefecht bei Rothenturm, 241 Bild Das Vaterunser eines Unterwaldners, 249 Bild Erste Schlacht bei Zürich, 257 Zweite Schlacht bei Zürich, 266-315 19. Jahrhundert Zeitalter Napoleon – Die roten Schweizer – Die Jurarevolution und ihre Folgen – In neapolitanischen Diensten, 273 Bild 4. Voltigeurs-Regiment im Feldzug in Spanien, 281 Bild Grenadier des ersten Schweizerregiments, 289 Bild Schweizerregiment Garde Royale, 304 Bild Schweizer Garderegiment, 313 Bild 4. Schweizer Grenadier-Regiment, 317 Quellenverweise

GEWINNSPIEL! 20 HARUS! BUTTONS ZU GEWINNEN!

 

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Gewinner werden auf Telegram mitgeteilt und dann Privat angeschrieben.

 

 

Was bedeutet HARUS! ? Zur Aufklärung dient unsere Wiki:

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VOLK UND WERK DER Eidgenossen

 

Beschrieb: Interessantes Buch über Familie, Volk und Heimat

 

Interessante Seiten: 1 Das Wesen der schweizerischen Eidgenossenschaft, 3 Bundesbrief, 13 Bild Schweizerkreuz Roteskreuz Christenkreuz, 35 Familie Volk und Heimat, 61 Unsere eidgenössische Geschichte, 301 Der christliche Mann im Staat, 305 Die christliche Frau in Volk und Staat

Wilhelm Tell – Band 2

Beschrieb: Nichts über Wilhelm Tell, nur über Drachen und Mystische Wesen. Im Band 1 zieht die Autorin den Freiheitskampf der Eidgenossen und Wilhelm Tell in Zweifel

Interessante Seiten:

Wilhelm Tell – Band 1

 

Beschrieb: Die Autorin zieht den Freiheitskampf der Eidgenossen und Wilhelm Tell in Zweifel

Interessante Seiten: 15 Das weisse Buch von Sarnen 111 Der Name des kühnen Schützen, 113 Die Urschrift, 168 Tall – Tell. 129 Die Armbrust, 131 Die nordischen Versionen des Apfelschusses

Geschichtsvergessenes SRF: Wenn sich Brotz und Konsorten mit der Schweizer Geschichte befassen, müssten eigentlich landesweit Alarmsirenen ertönen

 

Geschichtsvergessenes SRF: Wenn sich Brotz und Konsorten mit der Schweizer Geschichte befassen, müssten eigentlich landesweit Alarmsirenen ertönen


Sobald sich das Schweizer Radio und Fernsehen mitunter in die Schweizer Geschichte «vertieft», sollten eigentlich Sirenen das ganze Land alarmieren. Denn das geschieht regelmässig derart einseitig, absurd und falsch, dass die Bevölkerung zumindest mit einem Warnhinweis geschützt werden müsste.

Als unter den «Freiheits-Trychlern» anlässlich einer Demonstration vor dem Bundeshaus «Harus»-Rufe ertönten, twitterte Sando Brotz, Moderator der SRF-«Arena»: «‹Harus› war der Kampfruf der schweizerischen Frontenbewegung zur Nazizeit. Dass dieser Ruf nun 2023 ungestraft vor dem Bundeshaus an einer sogenannten ‹Friedensdemo› ertönt, ist unsäglich.»

In Wahrheit missbrauchten die Fröntler der Dreissigerjahre gemäss ihren Satzungen «das altschweizerische ‹Harus›». Nicht besser als dem Feldgeschrei der alten Eidgenossen erging es ihrer Fahne, dem «alten, schlanken, bis zum Rande durchgehenden weissen Schweizerkreuz auf rotem Grund». Das Mitglieder-Abzeichen der Fröntler bildete ein Morgenstern, sie trafen sich zu «Landsgemeinden» und «Tagsatzungen».

Der Nebelspalter veröffentlichte damals eine Karikatur mit drei alteidgenössischen Kriegern, sie sich höchst belustigt zeigen über den Gebrauch des «Harus! Harus!» durch einen alten, dicken und spiessigen Redner der Frontenbewegung.

Gemäss SRF dürfen wir Nachgeborenen viele Jahrhunderte alte Begriffe nicht mehr in den Mund nehmen – wegen des Missbrauchs einiger weniger über einige wenige Jahre. Gilt das jetzt neben dem «Harus» auch für die Landsgemeinde, die Tagsatzung oder den Morgenstern?

Dass Brotz und Konsorten derart ungebildet wüten können, verdanken sie der Geschichtsvergessenheit und dem mangelnden Geschichtsunterricht der heutigen Generationen.

Ähnlichen Unsinn verbreitet die Radiosendung «Zeitenwende» unter dem Titel «Wie die Schweiz knapp am Faschismus vorbeischrammte». Um dann selber nachzuschieben, dass 1935 gerade mal zwei Vertreter der extremen Rechten ins eidgenössische Parlament gewählt wurden. Und wörtlich: «Eine grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist äusserst skeptisch eingestellt gegenüber autoritärem Gehabe im Stil Nazideutschlands.»


Weiterlesen mit Kommentaren …

 

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HARUS! vor 545 Jahren – Schlacht bei Giornico – 28. Dezember 1478

Mahnmal bei Giornico

 

An der Schlacht bei Giornico haben die 175 Eidgenossen unterstützt durch 400 Leventiner gegen eine Übermacht von einer 10k Truppe des Mailänder Herzoges auch HARUS! gerufen und durch einen wirkungsvollen Hinterhalt einen Sieg eingefahren.

 

Quelle Schweizerischen Idiotikon

 

Ablauf der Schlacht:
Im November 1478 unternahmen die Eidgenossen unter Urner Führung einen neuen Zug in den Süden und belagerten das Mailand zugehörige Bellinzona, das sie jedoch nicht einzunehmen vermochten. Der Mailänder Herzog entsandte eine Armee von rund 10’000 Mann in die Magadinoebene, um den Aktionen der Schweizer nachhaltig ein Ende zu setzen. Als seine Truppen am 16. Dezember 1478 eintrafen, hatte sich der Grossteil der eidgenössischen Verbände jedoch bereits über den Gotthard zurückgezogen. Zurück blieben lediglich einige hundert Schwyzer, die von lokalen Milizen unterstützt wurden. Als die Mailänder durch das enge Tal den Ort Giornico passierten, entschieden sich diese zum Angriff auf die Übermacht. Die in einer kilometerlangen, nur wenige Mann breiten Formation marschierenden Mailänder wurden im hohen Schnee durch die Angreifer fixiert und geradezu massakriert, ohne dass sie grossen Widerstand aufbauen konnten. Die überlegene Mailänder Kavallerie und Artillerie kam aufgrund der widrigen natürlichen Verhältnisse nicht zum Einsatz. Die Eigenossen erbeuten neben den reichen Schätzen und mitgebrachten Kunstgegenständen Karls des Kühnen den Grossteil seiner unversehrt gebliebenen Feldartillerie.

Gründe für den Erfolg:
Keinen Widerstand erwartend, hatte der Mailänder Herzog seinen Truppen die Durchquerung der Leventina in Richtung Gotthardpass befohlen. Seine Absicht, an der aufrührerischen Bevölkerung und an den übergriffigen Eidgenossen ein Exempel zu statuieren, scheiterte einerseits an der kompletten Einschränkung seiner Manöverfähigkeit, andererseits war das Gespür der Schweizer für wirkungsvolle Hinterhalte ausschlaggebend. Der Sieg bei Giornico führte dazu, dass die Leventina dauerhaft in eidgenössischen Händen blieb.

 

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Debatte um alten Schlachtruf: Wikipedia verändert kurzerhand einen Eintrag, um die «Freiheitstrychler» in Verruf zu bringen

 

 

Weil einige Trychler bei der Demonstration für den Frieden in Bern den Ruf «Harus!» erklingen liessen, witterte SRF-Moderator Sandro Brotz rechtsextreme Tendenzen. Auf Twitter liess er eine Moralpredigt vom Stapel.


Die Aktivisten-Plattform Campax sprang auf den Zug auf und lancierte eine Petition. In dieser wird gefordert, dass die Postfinance den «Freiheitstrychlern» das Konto kündigt. «Nazi-Fratzen hinter der Folklore-Fassade» nennen die Betreiber das, was geschehen ist.


Dabei stammt der «Harus»-Ruf ursprünglich von den alten Eidgenossen auf ihren Schlachtfeldern und wurde erst viel später von der Frontenbewegung in der Schweiz in Beschlag genommen. Das bestätigt auch der Eintrag im «Schweizerischen Idiotikon», der Bibel der Schweizer Begriffe. Die Trychler bezogen sich nach ihrer Aussage auf die Ursprünge des Rufs.


Bis vor zwei Tagen konnte man auf Wikipedia nachlesen, wo «Harus» wirklich seine Wurzeln hat, was die Vorwürfe bezüglich Rechtsextremismus ad absurdum führt. Das zeigen Screenshots vom damaligen Stand des Beitrags.

Aber die Wahrheit lässt sich ja problemlos im Nachhinein verändern. Ein anonymer Autor hat auf Wikipedia den Bezug zu den alten Eidgenossen kurzerhand gelöscht. Wer jetzt nach dem Begriff sucht, erfährt nur noch vom Zusammenhang mit den Frontisten.


Offenbar verstehen die Wikipedianer den Roman «1984» von George Orwell, indem die Vergangenheit laufend den politischen Zielen angepasst wird, als eine Art Betriebsanleitung.


Zum Artikel mit Kommentaren

https://weltwoche.ch/daily/debatte-um-alten-schlachtruf-wikipedia-veraendert-kurzerhand-einen-eintrag-um-die-freiheitstrychler-in-verruf-zu-bringen/


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HARUS! vor 708 Jahren – Schlacht am Morgarten – 15. November 1315


Es kommt die Zeit da werden wieder, wenn das Land im sterben liegt, erklingen alte Lieder…….
wenn die alten Helden, die solange Zeit verbannt, aus den alten Büchern steigen, werden Wurzeln neu erkannt. Eidgenossen werden wieder Brüder sein, werden stolz die Fahne hissen, Schweizerland mein Sonnenschein! Harus!

In unserem Heimatarchiv haben wir viele Bücher über unsere Geschichte. Das Buch Schweizer Sagen haben wir in 4 Ausführungen dabei Erstauflage von 1914.

Darin kommt Haarus 2x vor in der Schlacht am Morgarten

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Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab, was wir natürlich scharf verurteilen.

Darum muss man jetzt erst recht den Bezug zum Eidgenossenruf wieder herstellen. Unseren Ahnen, den Urvätern und alten Eidgenossen sind wir es schuldig! Harus!

Wir sind kämpferische Eidgenossen und stehen zum traditionellen eidgenössischen Harus. Fremde Vögte haben schon immer Krieg gegen unsere Bevölkerung geführt,
darum ist der Ruf zum Kampf mit friedlichen Mitteln völlig legitim. Harus!

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Wikipedia löscht den Harus! Eintrag mit Bezug zum eidgenösssischen Schlachtruf

Quelle Wikipedia 13. März 2023

 

Harus wird seit 2015 auf Wikipedia gelistet. Der Bezug zum eidgenössischen Schlachtruf wurde 2016 hinzugefügt mit:

Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab.

„Harus!“ – Versionsunterschied
https://de.wikipedia.org/w/index.php?diff=231843149&oldid=154984723


Jetzt plötzlich nach über 7 Jahren soll es nicht mehr stimmen und der Satz wurde am 14. März 2023 16:27 vom User Loxiranmond (ohne Profil) anonym gelöscht, man findet den Eintrag nicht mehr. Natürlich hat er den Harus Eintrag jetzt absichtlich noch mit viel negativem Text bestückt, der Bezug zum eidgenösssischen Schlachtruf wird als fiktiv dargestellt und böswillig in den Dreck gezogen.

„Harus!“ – Versionsunterschied
https://de.wikipedia.org/w/index.php?diff=231814562&oldid=231784859

Aktueller Eintrag
https://de.wikipedia.org/wiki/Harus!

Statistiken
https://xtools.wmflabs.org/articleinfo/de.wikipedia.org/Harus

„Harus!“ – Versionsgeschichte
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Harus!&action=history

 

Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab, was wir natürlich scharf verurteilen.

Darum muss man jetzt erst recht den Bezug zum Eidgenossenruf wieder herstellen. Unseren Ahnen, den Urvätern und alten Eidgenossen sind wir es schuldig! Harus!

Wir sind kämpferische Eidgenossen und stehen zum traditionellen eidgenössischen Harus. Fremde Vögte haben schon immer Krieg gegen unsere Bevölkerung geführt,
darum ist der Ruf zum Kampf mit friedlichen Mitteln völlig legitim. Harus!

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Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab, was wir natürlich scharf verurteilen.

Darum muss man jetzt erst recht den Bezug zum Eidgenossenruf wieder herstellen. Unseren Ahnen, den Urvätern und alten Eidgenossen sind wir es schuldig! Harus!

Wir sind kämpferische Eidgenossen und stehen zum traditionellen eidgenössischen Harus. Fremde Vögte haben schon immer Krieg gegen unsere Bevölkerung geführt,
darum ist der Ruf zum Kampf mit friedlichen Mitteln völlig legitim. Harus!

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SRF-Moderator Sandro Brotz wittert Rechtsextremismus bei den Freiheits-Trychlern. Er irrt!

 


Nach der Friedensdemonstration von «Mass-voll!» am Samstag in Bern beklagte sich SRF-«Arena»-Moderator Sandro Brotz, dass der Kampfaufruf «Harus» der Schweizer Frontenbewegung aus der Nazizeit «ungestraft vor dem Bundeshaus an einer sogenannten Friedensdemonstration ertönt». Das sei «unsäglich», so sein Verdikt. Weiterlesen …

 

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Haarus (SZ) Männerchor Schwyz

 

 

Auf YouTubel findet man auch das Lied Haarus (SZ) des Männerchor Schwyz.

Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab, was wir natürlich scharf verurteilen.

Darum muss man jetzt erst recht den Bezug zum Eidgenossenruf wieder herstellen. Unseren Ahnen, den Urvätern und alten Eidgenossen sind wir es schuldig! Harus!

Wir sind kämpferische Eidgenossen und stehen zum traditionellen eidgenössischen Harus. Fremde Vögte haben schon immer Krieg gegen unsere Bevölkerung geführt,
darum ist der Ruf zum Kampf mit friedlichen Mitteln völlig legitim. Harus!

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HARUS! HAARUS!

 

Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab, was wir natürlich scharf verurteilen.

Darum muss man jetzt erst recht den Bezug zum Eidgenossenruf wieder herstellen. Unseren Ahnen, den Urvätern und alten Eidgenossen sind wir es schuldig! Harus!

Wir sind kämpferische Eidgenossen und stehen zum traditionellen eidgenössischen Harus. Fremde Vögte haben schon immer Krieg gegen unsere Bevölkerung geführt,
darum ist der Ruf zum Kampf mit friedlichen Mitteln völlig legitim. Harus!

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Brotz zitiert jetzt offen linksextreme Hass Accounts. So viel zur Neutralität der SRG 🤡

Quelle: Twitter

 

Herr Brotz tun sie das vorsätzlich absichtlich? Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab, was wir natürlich scharf verurteilen. Damit ist das Thema erledigt. Wir raten Brotz eine Nazifobie Therapie aufzusuchen oder besser zu recherchieren!

Harus ist eines der vielen Wörter, die in der Geschichte von politischen Bewegungen missbraucht und in einen neuen Kontext gestellt wurde.

Darum muss man jetzt erst recht den Bezug zum Eidgenossenruf wieder herstellen. Unseren Ahnen, den Urvätern und alten Eidgenossen sind wir es schuldig! Harus!

Wir sind kämpferische Eidgenossen und stehen zum traditionellen eidgenössischen Harus. Fremde Vögte haben schon immer Krieg gegen unsere Bevölkerung geführt,
darum ist der Ruf zum Kampf mit friedlichen Mitteln völlig legitim. Harus!

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Die Kriegstaten der Schweizer


Beschrieb: Umschlag rot mit Prägedruck gold, Vorwort stammt vom Dezember 1904, Es gibt die Ausgabe auch in 2 Bänden, Band 1 Nr. 194, Band 2 Nr. 193

 

Interessante Seiten: 3 Bild Eidgenossen Späher, 7 Bild Auszug der Helvetier, 17 Bild Helvetier, die römische Vorhut beobachtend, 18 Bild gross A3 Römerheer auf dem Marsche, 20 Bild gross A3 Kämpfe zwischen Wallisern und Römern, 21 Bild Helvetischer Anführer, 26 Bild Am Morgarten, 33 Bild Nach der Schlacht, 49 Bild Ankunft der Eidgenossen vor der Schlacht bei Laupen, 52 Bild Die Schlacht bei Laupen, 61 Bild Waffen aus dem Zürcher Zeughause, 64 Bild Belagerung einer Stadt im XIV. Jahrhundert, 91 Bild Auf der Feldwache, 105 Bild Schlacht bei Sempach, 106 Bild Holzschnitt aufklappbar Schlacht bei Sempach, 112 Bild An der Leiche Winkelrieds, 119 Bild Herab vom Ross!, 126 Bild Eidgenosse, 192 Bild gross A3 Schlacht bei St. Jakob an der Birs, 211 Bild Feldgottesdienst, 271 Bild gross A3 Schlacht bei Grandson, 282 Bild Radierung aufklappbar Die Schlacht bei Murten, 284 Bild gross A3 Vor dem Angriff bei Murten, 285 Bild Der Angriff bei Murten, 186 Bild gross A3 Der Sieg bei Murten, 296 Bild Wintermarsch, 301 Bild Verfolgung des Feindes, 384 Bild gross A3 Zug über die Alpen, 402 Bild Sammlung der Schwyzer zum Auszug, 414 Bild gross A3 Schlacht bei Novara, 438 Bild gross A3 Schlacht bei Marignano, 468 Bild gross A3 In Schlachtordnung, 469 Text Wehrkraft und Kriegskunst der Eidgenossen, 478 Bild Stangenwaffen, 485 Bild Kampf um die Fahne, 550 Bild gross A3 Die Schlacht am Morgarten, 672 Bild General Hans Herzog, 675 Bild gross A3 Eine Truppenschau unter General Herzog

Schweizer Sagen und Heldengeschichten

 

Beschrieb: Hat kein Jahr angegeben. Mit 6 farbigen Vollbildern und 40 Textbildern. Schon gesehen mit 31. Auflage und Papierumschlag

 

Interessante Seiten: 2 Bild Uli Rotach, 50 Text Der Bundesschwur im Rütli 58 Text Der Schütze Tell 65 Bild Die Herkunft der Schwyzer, 69 Bild Wilhelm Tell, 75 Text Der Alpsegen, 128 Bild Das Drachenried, 139 Bild & Text Arnold Winkelried, 181 Bild Das Panner von Zug, 233 Spruch Karl verlor bei Grandson das Gut, bei Murten den Mut, bei Nancy das Blut., 362 Gedicht Getreu bis in den Tod, Rot ist mein Panner, rot das Kleid

Schweizer Sagen und Heldengeschichten

 

Beschrieb: Text von der 2. Auflage der Ausgabe Stuttgart und Olten 1915. Keine Bilder mehr wie beim alten nur noch Text!

 

Interessante Seiten: 9 Gedicht, 15 Orgetorix, 52 Rütlischwur, 69 Schlachtruf Haarus, haarus!, 125 Arnold Winkelried Gedicht

Schweizer Sagen und Heldengeschichten

 

Beschrieb: Kein Jahr angegeben, evt. Erstausgabe 1914. Erstdruck: Von Levy und Müller, Stuttgart Olten, 1914

 

Interessante Seiten: 21 Bild, 50 Gedicht, 51 Bild, 106 Bild, 141 Bild, 156 Bild, 160 Bild, 175 Bild, 223 Bild, 291 Gedicht

Schweizer Sagen und Heldengeschichten

 

Beschrieb: Kein Jahr angegeben, evt. Erstausgabe 1914. Erstdruck: Von Levy und Müller, Stuttgart Olten, 1914

 

Interessante Seiten: 21 Bild, 50 Gedicht, 51 Bild, 106 Bild, 141 Bild, 156 Bild, 160 Bild, 175 Bild, 223 Bild, 291 Gedicht

Wilhelm Tell Denkmal – Altdorf Uri

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Wilhelm Tell Denkmal – Altdorf Uri

Das vom Solothurner Bildhauer Richard Kissling geschaffene Telldenkmal ist das Altdorfer Wahrzeichen und wurde 1895 mit einer grossartigen Feier sowie einem eigenen Festspiel eingeweiht.

Interessanterweise ziert die Jahrzahl 1307 den Sockel des Telldenkmals und nicht das sagenumwobene Gründungsjahr der Eidgenossenschaft 1291. Der Grund: der Rütlischwur und der Apfelschuss haben
nach Berechnungen des Glarner Historikers Aegidius Tschudi im Jahr 1307 stattgefunden. Andere behaupten wiederum das Jahr beziehe sich auf einen Königsmord des König Albrecht, der bei Königsfelden ermordert wurde.

Die Urner verewigten darauf trotzig die nach ihrer Auffassung “richtige” Jahreszahl 1307.

Legendärer Held der Befreiungstradition, dessen Wirken erstmals im “Weissen Buch von Sarnen”, einem Kopiarbuch um 1470, und im “Lied von der Entstehung der Eidgenossenschaft” (“Tellenlied” um 1477) fassbar ist. Die Geschichte T.s fand Eingang in die Chroniken von Melchior Russ, Petermann Etterlin (erstmals gedruckt 1507) und Heinrich Brennwald und war damit gelehrten Kreisen bekannt. Ihre für Jahrhunderte gültige Fassung erhielt sie durch Aegidius Tschudi, der sie auf das Jahr 1307 datierte und sie als wichtiges Element der Befreiungstradition zwischen dem Rütlischwur und dem Burgenbruch einbettete. Tschudis “Chronicon Helveticum” wurde jedoch erst 1734-36 publiziert. V.a. über Josias Simlers “De Republica Helvetiorum libri duo”, dessen Werk 1576 erstmals erschien und immer neu aufgelegt wurde, erreichte Tschudis Fassung bis ins 18. Jh. hinein ein breites Publikum.

Und es gab TELL doch!
https://patriot.ch/geschichte/wilhelm-tell/

Obertor Törli Wehrturm Liestal BL


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Obertor Törli Wehrturm Liestal BL

Wir hant guot Switzer
in emptern und hie in
der Statt 1499

(Wir haben gute Schweizer in den Ämtern und auch in der Stadt)

Entgegen dem strikten Neutralitätsbefehl der Stadt Basel unterstützten die Liestaler 1499 im Schwabenkrieg die Solothurner und die Eidgenossen.

1427 wird das obere Tor erstmals schriftlich erwähnt.

Der Wehrturm am oberen Stadt Tor hat schöne Fassaden Malereien (1949/50) des einheimischen Kunstmalers Otto Plattner (1886-1951)

Früher war der Rütlischwur mit der ganzen Rütliwiese zu sehen inklusive dem ganzen Text “Wir wollen trauen auf den höchsten Gott”

Auf der Innenseite Rütlischwur und der Drachentöter Georg, auf der Aussenseite Chronos und ein Eidgenosse mit Schweizerbanner.

2018/19 hat die Stadt Liestal das Törli einer sanften Renovation unterzogen und gilt heute als beliebtes Wahrzeichen der Stadt Liestal.

Rathausstrasse 71 – 4410 Liestal – Basel-Landschaft

Ob Deutscher, Schweizer oder Österreicher, ist eh alles dasselbe…

Ob Deutscher, Schweizer oder Österreicher, ist eh alles dasselbe.

Ja, wenn man grad vom Mond kommt vielleicht schon….

Auf den ersten Blick unterscheidet uns vielleicht nicht viel, aber schon an der Sprache lässt sich erkennen, dass wir nicht umbedingt die selben Vorfahren haben. Schweizer sind eher Keltischer Abstammung, während die Deutschen Germanische Wurzeln haben, klar gab es auch durchmischungen.

Die Deutschschweizer stammen in der Mehrzahl von den Alemannen ab, die bekanntlich ein germanischer Stamm waren. Diese haben sich in geringer Zahl auch mit den Gallorömern (romanisierte Helvetier) vermischt. Die Städte und Flurname in der Deutschschweiz sind fast alle auf alemannische Wörter zurückzuführen. Auch die Traditionen wie die Fasnacht oder Kilbizeit. Die Westschweiz hingegen wurde von den Burgundern erobert, das galloromanische Element blieb allerdings sehr stark, weshalb sich die französische Sprache bis heute halten konnte. In der Deutschschweiz hat sich bekanntlich der alemannische Dialekt durchgesetzt. Dieser erinnert teilweise an ein Mittelhochdeutsch, wie es im Mittelalter in Süddeutschland verbreitet war.

Die Wurzeln sind wohl germanisch, aber unsere Geschichte trennt uns seit rund 500 Jahren vom Deutschen Reich. Man kann die Schweiz nicht ausschliesslich nach ethnischen oder sprachlichen Gesichtspunkten betrachten, sondern muss sie vor Allem historisch begreifen. Wir leben seit mehreren Jahrhunderten mit unsere romanischen Brüdern in einem Land. Das können und wollen wir nicht zugunsten eines “Grossgermanischen” Reiches aufgeben. Abgesehen davon, dass wir darin nur eine Minderheit wären, würden wir damit das Erbe unsere Vorväter verraten.

schwiizer11

Heute gedenken wir an den Tod unseres Nationalhelden Arnold Winkelried

#1386 #arnoldwinkelried #winkelried #eidgenossen #schlacht #schlachtbeisempach #sempach #habsburger

Heute gedenken wir an den Tod unseres Helden Arnold Winkelried

Im Jahre 1386 am 9. Juli hatten wir Eidgenossen einen Sieg gegen die Habsburger errungen. Die Schlacht bei Sempach war einer der wichtigsten Schlachten der Eidgenossen. Der Märtyrer Arnold Winkelried opferte sich in dem er sich in die gegnerischen Lanzen warf. Somit konnte er eine Bresche für die Eidgenossen schlagen.

In Gedenken an unsere Ahnen. Sein Blut fliesst durch unsere Adern. Uns ehrt es dass wir teil eines Volkes sind dass sich niemals knechten lies!  Sei es von den Habsburgern noch von der EU!

Wir sind ein einig Volk von Brüdern!

Helden sterben nicht, solange ihr Geist in uns weiter lebt! Darum heisst unser Bot im Chat Winkelried damit er ewig auch in der Matrix weiter lebt!

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Heute haben wir ein sehr gutes Verhältnis zu den Österreichern und arbeiten sogar mit den Patrioten zur Rettung vom Europa der Vaterländer zusammen. Die Schlacht soll als Mahnmal dienen gegenüber der EU, dass wir uns nie knechten und vogten lassen!

 

Diesen Aufkleber gibt es in unserem Shop von 5 bis 50cm Grösse!

Wikipedia Schlacht bei Sempach

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