Unsere Heimat feiert 733 Jahre Eidgenossenschaft, gedenkt an 1291, unsere alten Eidgenossen! Wir wollen frei sein wie die Väter waren! Wir wollen trauen auf den höchsten Gott! Der Kampf geht weiter, wo wir sind ist vorne! HARUS!
Allen Patrioten, Eidgenossen und Schweizern wünschen wir einen schönen 1. August
Runen stellen eine grafische Schriftsymbolik dar, die unsere kulturellen Wurzeln in Mittel- und Nordeuropa nutzt und unmittelbar als rituelle Symbolik einsetzbar ist.
Auch unsere Vorfahren die Kelten benutzen 24 Runen. Runen sind die Buchstaben eines Alphabets, das von den germanischen Völkern verwendet wurde, und die älteste bekannte Form der Schrift in Skandinavien. Die Runen wurden im Kontakt mit anderen Schriftkulturen erfunden, und ein mögliches Vorbild war das lateinische Alphabet der Römer.
Wunjo (ᚹ) ist die achte Rune des älteren Futhark mit dem Lautwert w und fehlt im altnordischen Runenalphabet. Historisch wird das Wort Wunjo schlicht mit “Wonne” übersetzt und der Name ist Programm. Denn bei der Rune Wunjo geht es vor allem darum, sich über das zu freuen was man bisher erreicht hat. Wunjo ist ein Symbol der Freude und des Glücks, und steht für die Erfüllung und Vollendung.
Schweizer Sagen Band 1 Die gruseligsten Sagen der Schweiz
Die Schweiz besitzt einen schier unerschöpflichen Reichtum an grossartigen und symbolträchtigen Sagen. Diese neue Buchserie versammelt erstmals viele der schönsten Schweizer Sagen als unterhaltsame und leicht verständliche Comic-Geschichten. Der erste Band enthält eine Auswahl der schaurigsten Geschichten aus verschiedenen Regionen und Kantonen.
Es ist nicht empfehlenswert, dieses Buch alleine bei Kerzenlicht zu lesen. Die Sagen wurden von Peter Stäubli adaptiert und vom bekannten Comiczeichner David Boller (Wilhelm Tell) fantasievoll in verschiedenen Stilen illustriert.
Eine humorvoll illustrierte Schweizer Geschichte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene steht schon lange auf der Wunschliste derjenigen Schweizerinnen und Schweizer, die ihr Land auf lustvolle Art und Weise besser kennen lernen wollen. Die Autorin und Illustratorin, Iris Lydia Frei, hat sich dieser Aufgabe gestellt und sie auf künstlerisch charmant-witzige Art gelöst.
Der Schweizer Nationalheld Wilhelm Tell soll international gross rauskommen und wurde von Luke Gasser in Obwalden neu gedreht.
Eine dramatische Erzählung über die populärste europäische Legende von Wilhelm Tell, dessen unabhängiger Geist und Freiheitskampf noch immer viele inspiriert.
Der Film ist genau nach unserem Geschmack und “Ueli” ist auch sehr beeindruckt. 😉 Wer in im Kino verpasst hat kann sich jetzt die DVD hier vorbestellen, erscheint am 14.12.2023
Das Rütli gehört allen Schweizern! Team Freiheit fordert mit der Rütli-Petition die SGG zu mehr demokratischer Teilhabe auf.
Kürzlich wurde bekannt, dass die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG) die Aufnahme von fast 200 Antragstellern sistiert hat. Das Team Freiheit kritisiert dieses Vorgehen und fordert mithilfe einer Petition eine Woche vor der Rütli-Feier die SGG zur Wiederherstellung der demokratischen Praktiken bei der Mitgliederaufnahme auf.
Unterzeichne jetzt die Online-Petition «Rette Winnetou», damit das Schweizer Fernsehen die Filme wieder lizenziert und ausstrahlt. Damit setzt du ein Zeichen gegen den «Woke»-Wahn!
Das vom Solothurner Bildhauer Richard Kissling geschaffene Telldenkmal ist das Altdorfer Wahrzeichen und wurde 1895 mit einer grossartigen Feier sowie einem eigenen Festspiel eingeweiht.
Interessanterweise ziert die Jahrzahl 1307 den Sockel des Telldenkmals und nicht das sagenumwobene Gründungsjahr der Eidgenossenschaft 1291. Der Grund: der Rütlischwur und der Apfelschuss haben
nach Berechnungen des Glarner Historikers Aegidius Tschudi im Jahr 1307 stattgefunden. Andere behaupten wiederum das Jahr beziehe sich auf einen Königsmord des König Albrecht, der bei Königsfelden ermordert wurde.
Die Urner verewigten darauf trotzig die nach ihrer Auffassung “richtige” Jahreszahl 1307.
Legendärer Held der Befreiungstradition, dessen Wirken erstmals im “Weissen Buch von Sarnen”, einem Kopiarbuch um 1470, und im “Lied von der Entstehung der Eidgenossenschaft” (“Tellenlied” um 1477) fassbar ist. Die Geschichte T.s fand Eingang in die Chroniken von Melchior Russ, Petermann Etterlin (erstmals gedruckt 1507) und Heinrich Brennwald und war damit gelehrten Kreisen bekannt. Ihre für Jahrhunderte gültige Fassung erhielt sie durch Aegidius Tschudi, der sie auf das Jahr 1307 datierte und sie als wichtiges Element der Befreiungstradition zwischen dem Rütlischwur und dem Burgenbruch einbettete. Tschudis “Chronicon Helveticum” wurde jedoch erst 1734-36 publiziert. V.a. über Josias Simlers “De Republica Helvetiorum libri duo”, dessen Werk 1576 erstmals erschien und immer neu aufgelegt wurde, erreichte Tschudis Fassung bis ins 18. Jh. hinein ein breites Publikum.
Die Vereinigung «Neuer Rütlibund» hat sich in den letzten Jahren immer wieder mit der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG) auseinandergesetzt. Es war und ist für uns nicht akzeptabel, dass die SGG eigenmächtig und ohne offiziellen Auftrag eine neue Nationalhymne (ohne Gottesbezug!) in Auftrag gab und seit Jahren propagiert. Das Lied mit dem Titel «Weisses Kreuz auf rotem Grund» liess sich die SGG auch einiges kosten. Seit 2013 wurden 826’880 Franken an Spendengeldern ausgegeben.
Es stellt sich die Frage, was die SGG erreichen will. Das Ziel wurde im Geschäftsbericht 2016 wie folgt umschrieben: «Sobald er (das SGG-Lied) so beliebt sein wird wie der «Schweizerpsalm», soll er dem Parlament und dem Stimmvolk zur Wahl unterbreitet werden.» Wenn eine ganz normale Organisation so agiert, könnte es noch akzeptiert werden. Aber bei der SGG handelt es sich immerhin um die Verwalterin der Rütliwiese und sie lässt ihr Lied jeweils an den 1. August-Feierlichkeiten singen. Diesem Missbrauch der Rütliwiese können wir nicht tatenlos zusehen.
Die Vereinigung «Neuer Rütlibund» hat deshalb dem Bundesrat einen Brief geschrieben und ihn aufgefordert, der SGG die Verwaltung der Rütliwiese zu entziehen und einer neu zu gründender, paritätisch zusammengesetzter Stiftung zu übertragen.
Es ist soweit! Das Album “weiszes kaninchen” ist ab sofort physisch erhältlich. Mit 16-seitigem Booklet und allen Texten. Unterstützt das Projekt und kauft das Original!
Es ist soweit! Das Album “weiszes kaninchen” ist ab sofort physisch erhältlich. Mit 16-seitigem Booklet und allen Texten. Unterstützt das Projekt und kauft das Original!
Ob Deutscher, Schweizer oder Österreicher, ist eh alles dasselbe.
Ja, wenn man grad vom Mond kommt vielleicht schon….
Auf den ersten Blick unterscheidet uns vielleicht nicht viel, aber schon an der Sprache lässt sich erkennen, dass wir nicht umbedingt die selben Vorfahren haben. Schweizer sind eher Keltischer Abstammung, während die Deutschen Germanische Wurzeln haben, klar gab es auch durchmischungen.
Die Deutschschweizer stammen in der Mehrzahl von den Alemannen ab, die bekanntlich ein germanischer Stamm waren. Diese haben sich in geringer Zahl auch mit den Gallorömern (romanisierte Helvetier) vermischt. Die Städte und Flurname in der Deutschschweiz sind fast alle auf alemannische Wörter zurückzuführen. Auch die Traditionen wie die Fasnacht oder Kilbizeit. Die Westschweiz hingegen wurde von den Burgundern erobert, das galloromanische Element blieb allerdings sehr stark, weshalb sich die französische Sprache bis heute halten konnte. In der Deutschschweiz hat sich bekanntlich der alemannische Dialekt durchgesetzt. Dieser erinnert teilweise an ein Mittelhochdeutsch, wie es im Mittelalter in Süddeutschland verbreitet war.
Die Wurzeln sind wohl germanisch, aber unsere Geschichte trennt uns seit rund 500 Jahren vom Deutschen Reich. Man kann die Schweiz nicht ausschliesslich nach ethnischen oder sprachlichen Gesichtspunkten betrachten, sondern muss sie vor Allem historisch begreifen. Wir leben seit mehreren Jahrhunderten mit unsere romanischen Brüdern in einem Land. Das können und wollen wir nicht zugunsten eines “Grossgermanischen” Reiches aufgeben. Abgesehen davon, dass wir darin nur eine Minderheit wären, würden wir damit das Erbe unsere Vorväter verraten.
Dieses Video ist eine eindringliche Erinnerung, was Europa einmal war, was es vereinzelt noch ist und wie Europa wieder sein kann: eine Wiege der Zivilisation!
Europa ist nicht Lampedusa. Europa ist unsere Kultur!
Europa ist nicht die Organisation von Brüssel, und weder eine Währung noch eine Zentralbank.
Europa ist kein globalisierter und grenzenloser Raum. Europa ist nicht die afrikanische Welt, und auch kein islamisches Land.
Europa ist weder Hässlichkeit noch „Nicht-Kunst“.
Europa ist der Kontinent der Europäer.
Europa, das sind mehrere Jahrtausende von Geschichte 700 Millionen Europäer!
Europa ist eine Identität: die der europäischen und christlichen Kultur.
Europa, das sind griechische Tempel, römische Aquädukte und Theatern, romanische Kapellen, gotischen Kathedralen, Renaissance-Paläste, Marktplätze, Klöster, barocke Kirchen, klassische Schlösser, Jugendstil-Gebäuden.
Europa, das sind wilde Klippen, großartige Berge, friedliche Flüsse.
Europa ist das Gefühl der Natur. Europa, das sind vom Menschen gepflegten Landschaften, Haine und Poldern, Wiesen und Terrassenkulturen.
Europa ist der Erdboden des Apfel- und des Olivenbaumes, der Weinreben und des Hopfens.
Europa ist nicht die Welt industrieller Nahrung, sondern Kochkunst beruhend auf Öl und Butter, Wein und Bier, Käse und Brot, Wurst und Schinken…
Europa ist gerade nicht die Welt der Abstraktion: Europa ist Kunst der Darstellung, von Praxiteles bis zu Rodin, von den Fresken von Pompeji bis an der Wiener Sezession.
Europa ist die keltische Einbildungskraft, und das christliche Mysterium. Europa ist die Zivilisation, die den Stein in Spitzen verwandelt.
Europa ist die Ablehnung der Verwirrung: Es ist die Kultur, die den mehrstimmigen Gesang und das Symphonieorchester erfunden hat.
Europa ist nicht die Welt von Belphegor: es ist die Kultur, die die Frau ehrt, — als Göttin, Mutter oder Kriegerin.
Europa ist die Kultur des Rittertums und der Minne.
Europa ist nicht die Welt der Überwachung, es ist das Land der Freiheit: die altgriechische Staatsbürgerschaft, das Römische Forum, die englische Charta von 1215, die freien Städten und Universitäten des Mittelalters, das Erwachen der Völker im XIX. Jahrhundert.
Europa ist ein literarisches und mythologisches Vermögen: Homer, Vergil, Hesiod, die Edda, das Nibelungenlied und der Artus-Zyklus. Und auch Shakespeare, Dante, Cervantes, Goethe, Tolstoi… Europa ist der Geist der Erfindung und der Eroberung: es ist Leonardo da Vinci und Johannes Gutenberg; die Karavellen, die Heißluftballons, die Anfänge der Luftfahrt, und Ariane.
Es sind die über das Meer geworfene Brücken. Europa sind die Helden, die über Jahrhunderte hinweg sie verteidigt haben: Leonidas und seine 300 Spartaner, die Griechenland von Asien erretten; Scipio der Afrikaner, der Rom von Karthago bewahrt; Karl Martell, der die Arabische Invasion zurückweist; Gottfried von Bouillon, der das Heilige Land befreit und das Frankenreich von Jerusalem gründet; Ferdinand von Aragón und Isabella von Kastilien, die Granada befreien; Iwan der Schreckliche, der die Mongolen von den Heiligen Russland entfernt; don Juan de Austria, Johann von Österreich, der die Türken bei Lepanto besiegt.
Europa, das sind historischen Stätten: der Parthenon, die Piazza San Marco, der Petersdom, der Turm von Belém, Santiago de Compostela, der Mont Saint-Michel, der Tower of London, das Brandenburger Tor, die Türme des Kremls. Dies alles bildet unser Kultur-Epos! Heute ist Europa der kranke Mann der Welt: schuldtragend, kolonisiert, geschwächt.
Dies ist weder unvermeidlich, noch dauerhaft. Genug mit Buße und Reue! Lasst uns den Faden unser Gedächtnis wiederfinden! Lasst uns an der hoffnungsvollen Botschaft von Dominique Venner lauschen: «Ich glaube an die spezifischen Eigenschaften der Europäer, die vorübergehend sich im Schlafe befinden. «Ich glaube an Ihre eigenartige Wirksamkeit, an Ihren erfinderischen Geist und am Wiederaufwachen ihrer Kraft.
« Das Erwachen wird kommen.
« Wann?
« Es ist mir unbekannt.
« Doch an dieses Erwachens habe ich kein Zweifel.»
In der Schweiz gibt es Menschen, die seit Jahren – oft unter Lebensgefahr und Gleichgültigkeit erlebend – gegen die muslimische Kolonisierung unseres Landes kämpfen. Es ist nicht richtig, diese Patrioten allein zu lassen, die im Geiste Wilhelm Tells «den neuen Eroberern» entgegentreten. Der geplante «Swiss Stop Islamization Award» will diese Personen würdigen.
Das Ziel des «Swiss Stop Islamization Awards» ist, jedes Jahr drei Personen – je eine aus der deutsch-, französisch- und italienischsprachigen Schweiz – für ihre couragierte Arbeit gegen die Islamisierung und muslimischen Radikalismus zu belohnen.
Dieses Projekt wird von der politischen Bewegung «Il Guastafeste» (Die Troublemakers), Giorgio Ghiringhelli, getragen. «Il Guastafeste» steht hinter der Tessiner Volksinitiative für ein Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum, die 2013 von rund zwei Dritteln der Stimmbevölkerung angenommen wurde und seit dem 1. Juli 2016 im Kanton Tessin in Kraft ist.
Ein weisses Kreuz auf rotem Grund, diese Farben werden am 1. August weil wir unsere Heimat lieben mit Stolz gehisst. Jedes Vaterland hat eine Fahne, es gibt richtige Prozedere wie man eine Landesflagge hisst und zusammenlegt, ja ein richtiges Heiligtum. Bei vielen Patrioten hängt sie sogar das ganze Jahr durch, oder wird täglich gehisst.
Die Schweizerfahne ist mehr als nur eine einfache Fahne – Sie verbindet Menschen, verdeutlicht einen starken Zusammenhalt und Zugehörigkeit, bringt Leidenschaft zum Ausdruck und verkörpert das historische Symbol der Eidgenossen.
Fahnen besitzen eine grosse Symbolkraft, man verbindet damit Nationalstolz, Lebensfreude, Zusammengehörigkeit und Motivation.
Patriot.ch unterstützt die Operation #flaggenstolz der Jungen SVP Schweiz (JSVP)
Sendet uns eure Fahnenfotos wir publizieren sie dann in unserem Fotoalbum Nationalfeier und teilen es in unserem grossen Netzwerk unter dem hasthag #flaggenstolz
Heute gedenken wir an den Tod unseres Helden Arnold Winkelried
Im Jahre 1386 am 9. Juli hatten wir Eidgenossen einen Sieg gegen die Habsburger errungen. Die Schlacht bei Sempach war einer der wichtigsten Schlachten der Eidgenossen. Der Märtyrer Arnold Winkelried opferte sich in dem er sich in die gegnerischen Lanzen warf. Somit konnte er eine Bresche für die Eidgenossen schlagen.
In Gedenken an unsere Ahnen. Sein Blut fliesst durch unsere Adern. Uns ehrt es dass wir teil eines Volkes sind dass sich niemals knechten lies! Sei es von den Habsburgern noch von der EU!
Wir sind ein einig Volk von Brüdern!
Helden sterben nicht, solange ihr Geist in uns weiter lebt! Darum heisst unser Bot im Chat Winkelried damit er ewig auch in der Matrix weiter lebt!
Heute haben wir ein sehr gutes Verhältnis zu den Österreichern und arbeiten sogar mit den Patrioten zur Rettung vom Europa der Vaterländer zusammen. Die Schlacht soll als Mahnmal dienen gegenüber der EU, dass wir uns nie knechten und vogten lassen!
Wir leben in einer Zeit der Auflösung, des totalen Wandels und der Umstrukturierung aller bisherigen Lebensformen. Die damit einhergehende Zerstörung ethnischer und kultureller Eigenarten, die Jahrtausende lang gewachsene natürliche Struktur, wird in naher Zukunft vollkommen ausgelöscht sein.
Den wenigsten Menschen bedeuten die eigenen kulturellen und ethnischen Werte heute noch etwas. Auflösungserscheinungen mit all ihren Nebenwirkungen; Dekadenz, soziale Gleichgültigkeit und Verlust des grossen europäischen Geistes in Form seiner abendländischen Philosophie und Wertvorstellung, einer für die Welt einstmals als Leitbild fungierend und wegweisenden grossen Epoche sind geopfert auf Altären des Mammons der Kapitalisierung und Industrialisierung unserer Gesellschaft.
Doch hier steht eine neue Jugend, die den Geist des alten Europa in sich trägt, die sich der Tragweite der derzeitigen erzwungenen Veränderungen bewusst ist und diese aus innerster Überzeugung ablehnt. Wir sind die Jugend Europas, eines anderen Europas als der EU-Aristokraten in Maastricht und ihren Kultur vernichtenden Vasallen.
Wir fordern den Erhalt der gewachsenen Strukturen, nicht auf biegen und brechen, aber dennoch gegen eine industrialisierte Zwangsumwandlung in den derzeitig erlebbaren Ausmassen. Kultur und Gesellschaften sollten natürlich wachsen und gedeihen, aber nicht zum Spielball internationaler Industriemanager werden.
Überall in Europa wächst unter jungen Menschen die Erkenntnis, dass es nur eine Zukunft geben kann, wenn man sich seiner Vergangenheit bewusst ist. Ein Baum kann ohne Wurzeln nicht gedeihen.
Wir Patrioten sind keine Ausländerfeinde wie es die Presse gerne behauptet, wir achten jede Kultur und jeden Menschen, jedoch sind wir der Meinung, dass jeder Mensch und jede Kultur ihren angestammten Platz in dieser Welt hat, dieser muss auch von jedem respektiert werden.
Wir haben verstanden, wer die Nutzniesser einer „Einwelt“ Ideologie sind, nicht der Mensch, der in ihr nur zum notwendigen Produktions- und Konsumentenmittel verkommt, Nutzniesser sind die Grosskonzerne und die kleine Kaste die sie leitet, Manager, Politiker, Industrielle.
Die Auswirkungen der derzeitigen Politik, der massenhaften Einwanderung von fremdländischen Menschen in die Staaten Europas wird Menschen hervorbringen, die nicht mehr an ihre Heimat, Kultur und Herkunft gebunden sind, da sie einfach keine mehr haben. Sie werden dadurch leichter auszubeuten sein als Menschen, die an Kultur und Heimat gebunden und mit dieser verwurzelt sind. Wer kämpft schon gerne für etwas, zu dem er überhaupt keinen Bezug hat, was ihm völlig egal ist? Modernes Nomadentum wie es heute schon in den USA alltäglich ist, werden die Auswirkungen sein.
In dieser globalisierten Welt werden Menschen zu Spielfiguren der ganz wenigen privilegierten Industriegangster und ihren Helfern aus der Politik.
Darum setzen wir uns ein gegen einen Beitritt der Schweiz zur EU ein!
Wir können uns nicht wirklich freuen, die Freude hält sich in Grenzen !
Daran, dass sie unsere Nationalhymne nicht singen, haben wir uns ja langsam gewöhnt, dennoch sind wir der Meinung wer die Schweizer Nationalhymne nicht singt hat es nicht verdient in unserer Nationalmannschaft zu spielen. Es gehört sich aus Dankbarkeit gegenüber dem Land in dem man lebt, Karriere macht und Millionen verdient aus Respekt die Hymne zu singen! Millionen Fans schauen über den Stream zu, sogar die Fans im Stadion stehen auf und singen voller Stolz mit dem Rütlischwur die Nationalhymne!
Eine Schande absoluter Dummheit und Peinlichkeit war heute die Doppeladler-Geste von Xhaka und Shaqiri !
Die Geste wird ganz klar als pure Provokation gegenüber den Serben gewertet und war völlig unnötig!
Ja man muss sich ja für die Schweizer Mannschaft schämen!
Sie haben wohl vergessen dass sie als Nationalspieler für die Schweiz spielen!
Die Fifa soll die beiden Massregeln und verwarnen.
Xhaka und Shaqiri sind also doch keine “Vorzeige-Schweizer”, wie man uns in den letzten Wochen / Monaten weissmachen wollte. Ihre Wurzeln können sie nicht verleugnen, das nehmen wir ihnen nicht übel. Es beweist nur einmal mehr, dass die Identität weit mehr zählt, als es dem heutigen Gutmenschen lieb ist.
Kleine Geschichtskunde: Die Serben mussten sich 1389 nach einer Schlacht (es gab 2 davon) auf dem Amselfeld den osmanischen Sultanen unterwerfen. Diese setzten unter anderem Albaner als Wesire (hoher Würdenträger in Islamischen Ländern) ein, welche die kleingehaltenen Serben erniedrigten. Und weil das Amselfeld im heutigen Kosovo liegt, ist es den Serben (und den befreundeten Russen) nicht möglich, den Kosovo als unabhängige Republik anzuerkennen. Serbien betrachtet den Kosovo nach wie vor als eigene autonome Provinz. Dieser Konflikt schwelt also weiter an.