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Die Nation ist mehr als nur ein politisches System, eine juristische Verfassung oder ein kurzlebiger Zeitgeist. Sie ist auch kein Gedankenkonstrukt, das in den Köpfen von Intellektuellen erdacht wurde. Die Nation ist die Wirklichkeit von Identität und Geschichte eines Volkes. Sie ist der lebendige Ausdruck einer Schicksalsgemeinschaft, die über die Jahrhunderte gewachsen ist. Jeder Angehörige einer Nation hat Anteil an diesem Schicksal.

Um uns diesen Tatsachen bewusst zu werden, müssen wir zwei grundlegende Dinge anerkennen:

1. Dass Nationen und Völker auf dieser Erde existieren.

2. Dass das Überleben unserer Nation von oberster Wichtigkeit ist.

Jegliche Diskussion mit Leuten – insbesondere Linken und Liberalen -, die diese beiden Punkte bestreiten, ist sinnlos. Mit Leuten, die die Wirklichkeit von Völkern nicht anerkennen, besteht keine Diskussionsgrundlage und demzufolge enden solche Gespräche meist mit wilden Vorwürfen und Schmähworten von Seite der Realitätsverweigerer. Was soll man von Leuten halten, die sich eine Scheinwelt zurechtkonstruieren und die Wirklichkeit des Lebens ablehnen? Natürlich existieren Völker in dieser Welt und natürlich ist jedes Volk von Natur aus bestrebt zu überleben. Es gibt kein Lebewesen in dieser Welt, das nicht überleben will. In Westeuropa greift jedoch ein Geist der Dekadenz und der Auflösung um sich. Dies ist die direkte Folge von Gesellschaften, die ihre Geschichte und ihre Identität vergessen haben. Wer sich selbst vergessen hat, der besitzt auch keinen Lebenswillen mehr.

Die Familie ist die Keimzelle eines jeden Volkes. Wer seine Familie liebt, der will von ihr jeglichen Schaden abwenden. So wie wir unsere kleine Familie lieben, so lieben wir auch unsere grosse Familie: Unser Volk, unsere Nation.

Als das jüngste Glied in der Kette von Generationen sind wir stolz auf die Werke unserer Ahnen. Wir sind dankbar dafür, dass sie die Schweiz als unsere Heimat erhalten haben. Uns verbindet mit diesem Land all die Erfolge, die Tragödien, die Schicksalsschläge und Siege unserer Vorfahren. Unser Land hat sie alle vorüberziehen sehen. Stolz zu sein auf das Eigene, auf seine Heimat, ist eine sehr menschliche Eigenschaft. Denn worauf man stolz ist, das will man beschützen und erhalten. Einen stolzen Menschen bringt man nicht so leicht aus der Fassung, er weiss was ihm wichtig ist und wofür er notfalls kämpfen würde.

Der Stolz ist jedoch nicht zu verwechseln mit dem Hochmut, der oft mit der Verachtung einhergeht. Der Stolz kann den Menschen zu grossen Taten anspornen, wo hingegen der Hochmut zu einem Überlegenheitswahn führen kann. Die Kehrseite davon, der Selbstzweifel und die Selbstverachtung, führen zu Unterwürfigkeit und Feigheit. Der Nationalstolz ist also eine durchaus bodenständige und ausgeglichene Eigenschaft, die verhindert, dass ein Volk in die beiden Extreme der Überlegenheit (Faschismus) oder der Selbstverachtung (Multikulturalismus) abgleitet.

Antwort eines Linken Gutmenschen:
es wär doch nöd schlimm en multikulturismus uuszläbe … wenn die ganz wält e einzigi kultur wär oder ?

Unsere Antwort:
Typisch Linke. Die denked alles von de Utopie her. I ihrem Weltbild muess d’Wirklichkeit a de Utopie agliche werden, schusch funktioniert ihres Weltbild nid.

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