1. August 1914 – Gedicht über die Grenzbesetzung von Paul Haller

 

Gerade rechtzeitig auf den 1. August haben wir die beiden Musikvideos mit dem Gedicht 1. August 1914 von Paul Haller fertiggestellt in alter und moderne Musik! Sie haben eine Mahnfunktion, ja sogar warnenden Charakter vor einem möglichen 3. Weltkrieg. Mischt euch nicht in fremde Händel! (Niklaus von Flüe)

 

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1. August 1914 – Gedicht über die Grenzbesetzung von Paul Haller

Auf, Schweizer! Hört den Völkerföhn
Europas Tal durchstürmen!
Schon glüht’s und sprüht’s aus banger Nacht.
Nun stürmt’s und ruft zur Feuerwacht
Für’s Land von allen Türmen.

Nun kreisst der Erde Mutterschoss,
Armeen zu gebären.
Laut stöhnt im Weh der alte Grund.
Nun Schweizer, auf! uns ruft sein Mund
Zum Starksein und Bewähren.

Ringsum erblüht die rote Schlacht,
Ein Rosenfeld von Leichen.
Uns sei der grause Völkertod
Zur Lebenspflicht ein Aufgebot
Und mahnend Feuerzeichen!

Am Himmel schwingt ein neuer Gott
Die donnernden Gewalten.
Ein Todesleuchten fern und nah. –
Nun Schweizer, auf! der Sturm ist da,
Nun betet zu dem alten!

 

Wann war der Erste Weltkrieg?
1914 – 1918. Als Auslöser gilt das Attentat von Sarajevo auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand.
Am 1. August 1914 erklärte das Deutsche Reich dem russischen Zarenreich den Krieg.

 

Gedicht: Paul Haller Schweizer Schriftsteller
Erscheinungsdatum: 1922
Musik: KI
Video: Patrioten.media
Konzept: Patriot.ch (alle Postkarten sind aus dem Heimatarchiv von Patriot.ch)

(c) 2024

Ich werde Soldat


Beschrieb: Titelbild Soldat mit Karabiner. Viele schwarzweiss Fotos.


Interessante Seiten: 3 Inhaltsverzeichnis, 30 Soldat werden, 39 Der junge Schweizer wählt seine Waffe (Waffengattung) 202 Trostspruch und Ermahnung an den, der nicht Soldat werden kann, 204 Ueber unsere Bereitschaft in schwerer Zeit

ERLEBTER AKTIVDIENST 1939-1945

Beschrieb: Sehr interssantes Buch. Ernst Frei versetzt uns mit seinen Tagebuchaufzeichnungen in die Zeit des Aktivdienstes der Schweizer Armee während des Zweiten Weltkrieges. Als Angehöriger der Fliegertruppe lässt er uns insbesondere die Gefahren aus der Luft hautnah nachempfinden. Es wird einfühlbar, wie die dauernde Bedrohng das Schweizervolk zu einer solidarischen Gemeinschaft zusammenschweisste. Als lebensnahe Schilderung eines Zeitzeugen ist das Werk nicht nur ein Erinnerungsbuch für die Aktivdienstgeneration, sondern gehört auch zum Quellenmaterial vorurteilsloser, auf Fakten gründender Geschichtsforschung. Ernst Frei, geboren 1947 in Zürich, flog 31 Jahre für die Swissair auf DC9, DC8, MD81, Jumbo und MD11, davon 18 Jahre als Instruktor und Checkpilot. Die Connie pilotieren zu dürfen, bedeutet für ihn die Erfüllung eines Bubentraums am Ende einer wunderschönen Fliegerkarriere. Mit Karte aller 77 Orte Bombenabruf und 50 Orte Absturz fremde Flugzeuge auf Schweizer Territorium.

Interessante Seiten: 5 Widmung zur Erinnerung an die 4050 Frauen und Männer, die im Dienste unseres Landes 1939-1945 ihr Leben verloren. 7 Inhaltsverzeichnis mit allen Kriegsjahren 1939 bis 1945, 114 Die Schweiz ist total eingekreist, 170 Schaffhausen wird bombardiert 218 Bilder aller schweizer Flugzeugtypen 224 Karte 77 Orte Bombenabruf und 50 Orte Absturz fremde Flugzeuge auf Schweizer Territorium

Damals im Aktivdienst


Beschrieb: Ein Buch der Kameradschaft, dass aus dem wirklichen Erleben hervorgegangen ist – bestimmt das populärste Buch über den Aktivdienst! Möge es bei allen Hütern der Heimat von damals guten Anklang finden und zeige es der jüngern Generation, was wir Ältern in bedrohter Zeit erlebten und fühlten. Mit 32 Kunstdrucktafeln und 45 Zeichnungen von Lt. E. W. Schmid.

 

Interessante Seiten: 10 Foto Soldaten mit Rütlischwur, 13 Gedicht Irucke 19 Und die Schweiz, das Stachelschwein, das nehmen wir im Heimweg ein! 129 Foto Me 109 über den Voralpen 135 Gedicht Soldaten-Wienacht 1939 Die Heilige Nacht im Waffenrock 166 Gedicht An meine Marschschuhe, 192 Gedicht D`Soldateschprach 208 Fliegerbeobachterinnen (FHD-Kommando)

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