Schweizer Demo Jahr 2021 – die ultimative Compilation
Auf Patrioten.Tube ansehen (mit Sprungmarken)
Schweizer Demo Jahr 2021 – Die ultimative Compilation
Danke an Frifreidem für die tolle Arbeit!
Auf Patrioten.Tube ansehen (mit Sprungmarken)
Schweizer Demo Jahr 2021 – Die ultimative Compilation
Danke an Frifreidem für die tolle Arbeit!
Lautsprecherdurchsage als Antwort auf polizeiliche Räumungsaufforderung bei Demos.
Ihr könnt den Text gern kopieren und am Megaphon zitieren oder hier das mp3 runterladen für den Meinungsverstärker
ACHTUNG, ACHTUNG, ES FOLGT EINE WICHTIGE DURCHSAGE. HIER SPRICHT DER SOUVERÄN!
Wir machen alle anwesenden Polizeikräfte darauf aufmerksam, dass sie an einem illegalen Einsatz gegen friedliche Bürger teilnehmen, die ihre gesetzlichen Rechte ausüben. Ihre Handlungsweise widerspricht der Bundesverfassung.
Stoppen sie sofort ihre unverhältnismässige und willkürliche Aktion und entfernen sie sich unverzüglich von diesem Ort. Sie können sonst strafrechtlich belangt werden und riskieren eine Suspendierung. Der Einsatzbefehl, den sie von ihren Vorgesetzten erhalten haben widerspricht der Verfassung und den Gesetzen dieses Landes.
Sie haben als Beamte im Dienst das Recht und die Pflicht zu remonstrieren, sich widerrechtlichen Befehlen zu verweigern und sich dem Willen des Souveräns unterzuordnen.
Als Polizist hat jeder von ihnen folgenden Amtseid geleistet:
«Ich schwöre die Rechte und Freiheiten aller zu achten, die Verfassung und verfassungsmässigen Gesetze streng zu befolgen und die Pflichten meines Amts getreu und gewissenhaft zu erfüllen.»
Besinnen sie sich auf diesen Eid und beenden sie als verantwortungsvolle Polizeibeamte unverzüglich diesen illegalen Einsatz!
ENDE DER DURCHSAGE
Sie sind maskiert, gemäss der Kantons Verfassung gilt im Kanton Bern das Vermumungsverbot.
Zudem gilt seit dem 7.März in der Schweiz das Verhüllungsverbot, die Quellen dazu findet man im Internet.
Verhüllungsverbot 10a Bundesverfassung. Sie nehmen also vermummt an einer Kundgebung Teil.
Sie verstossen gegen zwingendes Völkerrecht, Artikel 20 der UN-Menschenrechts Charta, auch wenn sie auf Befehl handeln sind sie gemäss der Radbruch’schen Formel strafbar.
Bundesverfassung: Art. 22 Versammlungsfreiheit: 1. Die Versammlungsfreiheit ist gewährleistet. 2. Jede Person hat das Recht, Versammlungen zu organisieren, an Versammlungen teilzunehmen oder Versammlungen fernzubleiben.
Da wir sie nun über ihre Rechte und Pflichten informiert haben handeln sie von nun an vorsätzlich.
Der Souverän das Volk.
Wie Medien mit alarmistischen Darstellungen Schreckung der Bevölkerung betreiben …….
Neuste BAG Zahlen 8 mit Covid, 27 ohne, wichtig 43 Betten ………
Hier der Screenshot vom 25. Nov. Covid Patienten identisch…… minus 15 Betten in einem
Monat und trotz dem massiven Bettenabbau noch 6% weniger Auslastung 🙈🙈🙈🙈🙈
Dazu die Zahlen von Icumonitoring der ETH. Keinerlei Hinweise, dass diese alarmistische Darstellung gerechtfertigt wäre.
Luzern macht mit Triage und angeblich überfüllten IPS-Stationen auf Panik; gemäss BAG Lage IPS Luzern: 8 Covid, 27 Non Covid, 8 Frei/Reserve.
Und: Seit Ende November Luzern Zahl IPS-Betten von 58 auf 43 abgebaut.
Sämtliche Screenshots zur Beweissicherung aus dem Netz.
Quelle: Telegram
Mehr Infos staatsmedien-nein.ch
Unterschriftsbogen hier runterladen, Zeit bis 7. Oktober 2021
Steuergeldverbrater & Stadtpräsident Fluri gönnte sich den völlig übertriebenen Polizeieinsatz mit 70.000 CHF ! für externe Polizisten und Einsatzfahrzeuge gegen eine Handvoll Bürger! An diesem Tag war allen bekannt dass alle Orgas nach Genf gehen und nicht nach Solothurn, es gab genügend Flyer. Also ist der Polizeieinsatz vorsätzliche Steuergeldverschwendung!
Zu den 70.000 CHF kommen auch noch die Kosten der eigenen Hundertschaft.
Videos: Helena
Copyright 2021 © Patrioten.Media
Vive la Suisse!
Viva la Svizzera!
Viva la Svizra!
Es lebe die Schweiz!
Der bekiffte Genosse Cederic Wermuth im SP Zentralbüro.
Wir empfehlen Werner Salzmann in den Ständerat zu wählen!
Hier unser Vorschlag zum ausfüllen:
Webseite:
werner-salzmann.ch
Facebookseite:
facebook.com/werner.salzmann.7
Twitter:
twitter.com/wernersalzmann
Wir empfehlen Roger Köppel in den Ständerat zu wählen!
Hier unser Vorschlag zum ausfüllen:
Unterstützungskomitee beitreten:
https://www.rogerköppel.ch/unterstuetzen-sie-mich/unterstuetzungskomitee/
Webseite:
rogerköppel.ch
Facebookseite:
facebook.com/realrogerkoeppel
Twitter:
twitter.com/KoeppelRoger
Youtube:
youtube.com/user/WeltwocheMagazine/
Es ist wichtig dass ihr Islamisierungsfreunde nicht wählt wenn euch unser Abendland am Herzen liegt und erhalten bleiben soll. Lässt die Empfehlung vom Egerkingen Komitee in euren Wahlentscheid einfliessen!
Das Komitee hatte folgende 5 zentralen Fragen gestellt:
1. Befürworten Sie die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» (www.verhuellungsverbot.ch)?
2. Befürworten Sie, dass in der Schweiz gemeldete Bürger, die im Ausland als Terroristen oder Dschihadisten aktiv gewesen sind, bei der Rückkehr in die Schweiz mit Haft bestraft werden?
3. Befürworten Sie, dass Ausländer oder Schweizer Doppelbürger, welche als Terroristen oder Dschihadisten aktiv sind, ihren Aufenthaltsstatus bzw. die Schweizer Staatsbürgerschaft per sofort verlieren und ausgewiesen werden?
4. Befürworten Sie, dass Zwangsheirat, Ehrenmorde, Blutrache, weibliche Genitalbeschneidung, Eheschliessung mit Minderjährigen oder Vielehen in keinem Fall toleriert werden und – wer diesen Verboten als Ausländer zuwiderhandelt – zur sofortigen Ausweisung führt?
5. Befürworten Sie ein Finanzierungsverbot von Moscheen durch Staaten, die mutmasslich terroristische Gruppierungen unterstützen oder gegen die Menschenrechte verstossen?
Das Egerkingen Komitee schreibt dazu; Wir empfehlen nur Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl, die all diese Fragen mit Ja beantwortet haben. Wenn jemand in wenigen Fragen abweicht, haben wir dies so deklariert. Die Entscheidung, wie Sie die einzelnen Fragen gewichten, liegt ganz bei Ihnen.
Diese Politiker sind wählbar:
Aargau
Herr Christian Trottmann EDU AG
Herr Rolf Haller EDU AG
Frau Cornelia Strebel EDU AG
Herr Simon Füllemann EDU AG
Frau Monika Hottinger EDU AG
Herr Roland Haldimann EDU AG
Herr Samuel Hasler JSVP AG
Herr Thomas Burgherr SVP AG
Herr Andreas Glarner SVP AG
Frau Stefanie Heimgartner SVP AG
Herr Bruno Rudolf SVP AG
Herr Benjamin Giezendanner SVP AG
Herr Christoph Riner SVP AG
Frau Michaela Huser SVP AG
Herr Clemens Hochreuter SVP AG
Herr Alois Huber SVP AG
Frau Martina Bircher SVP AG
Frau Désirée Stutz SVP AG
Frau Nicole Müller-Boder SVP AG
Herr Jean-Pierre Gallati SVP AG
Bern
Herr Peter Bonsack EDU BE
Herr Samuel Kullmann EDU BE
Herr Marc Früh EDU BE
Herr Markus Fankhauser EDU BE
Herr Jakob Schwarz EDU BE
Herr Ernst Tanner EDU BE
Herr Christian Neuenschwander EDU BE
Herr Markus Reichenbach EDU BE
Herr Niklaus Burri EDU BE
Herr Andreas Gerber JSVP BE
Herr Nils Fiechter JSVP BE
Herr Fabian Wyssen JSVP BE
Herr Martin Schlup SVP BE
Herr Albert Rösti SVP BE
Herr Erich von Siebenthal SVP BE
Herr Werner Salzmann SVP BE
Herr Beat Bösiger SVP BE
Frau Madeleine Amstutz SVP BE
Herr Thomas Knutti SVP BE
Herr Erich Hess SVP BE
Herr Lars Guggisberg SVP BE
Frau Eveline Küng SVP BE
Herr Manfred Bühler SVP BE
Frau Andrea Geissbühler SVP BE
Frau Michelle Singer SVP BE
Herr Markus Erwin Engel SD BE
Frau Wajma Engel SD BE
Herr Andreas Beyeler SD BE
Herr Adrian Pulver SD BE
Herr Raphael Bochsler SD BE
Frau Margrit Neukomm SD BE
Herr Daniel Wittwer SD BE
Stephan Stoller, EDU BE (bei Fragen 2 und 4 noch unentschlossen)
Andreas Michel, SVP BE (bei Frage 1 noch unentschlossen)
Andreas Aebi, SVP BE (bei Frage 1 noch unentschlossen)
Basel-Land
Herr Thomas Tribelhorn GLP BL
Herr Marc Schenk JSVP BL
Frau Nicole Roth JSVP BL
Herr Andreas Spindler SVP BL
Herr Dominik Straumann SVP BL
Frau Jacqueline Wunderer SVP BL
Frau Caroline Mall SVP BL
Herr Thomas de Courten SVP BL
Reto Tschudin, SVP BL (bei Frage 5 noch unentschlossen)
Basel-Stadt
Herr Markus Grob EDU BS
Herr Luzian Messina EDU BS
Frau Bianchi Santuzza FDP Frauen BS
Frau Laetitia Block JSVP BS
Fribourg
Herr Marc Bachmann EDU FR
Herr Walter Gertsch EDU FR
Anthony Jaria, BDP FR (bei Frage 1 noch unentschlossen)
Emmanuel Kilchenmann, SVP FR (bei Frage 2 Nein)
Graubünden
Frau Valérie Favre Accola SVP GR
Herr Peter Kamber SVP GR
Thomas Roffler, SVP GR (bei Frage 2 noch unentschlossen)
Luzern
Herr Fabian Klein JSVP LU
Frau Angela Lüthold-Sidler SVP LU
Frau Yvette Estermann SVP LU
Herr Willi Knecht SVP LU
Herr Oliver Imfeld SVP LU
Herr Franz Grüter SVP LU
Herr Felix Müri SVP LU
Herr Christian Huber SVP LU
St. Gallen
Herr Hans Moser EDU SG
Frau Lisa Leisi EDU SG
Herr Rudolf Müller EDU SG
Herr Walter Gartmann SVP SG
Herr Walter Freund SVP SG
Herr Roland Rino Büchel SVP SG
Herr Donat Kuratli SVP SG
Frau Ursula Egli SVP SG
Frau Barbara Keller-Inhelder SVP SG
Herr Mike Egger SVP SG
Herr Michael Götte SVP SG
Herr Lukas Reimann SVP SG
Solothurn
Frau Silvia Stöckli SVP SO
Herr Christian Riesen SVP SO
Herr Beat Künzli SVP SO
Herr Remy Wyssmann SVP SO
Herr Roberto Conti SVP SO
Herr Walter Wobmann SVP SO
Herr Markus Dick SVP SO
Herr Christian Imark SVP SO
Herr Josef Fluri SVP SO
Herr Carsten Thürk SVP SO
Herr Matteo Blaser SD SO
Simon Hafner, JCVP SO (bei Frage 1 noch unentschlossen)
Schwyz
Herbert Huwyler, SVP SZ (bei Frage 1 noch unentschlossen)
Thurgau
Herr Daniel Frischknecht EDU TG
Herr Peter Schenk EDU TG
Frau Verena Herzog SVP TG
Herr Manuel Strupler SVP TG
Herr Diana Gutjahr SVP TG
Tessin
Frau Paola Eicher EDU TI
Uri
Herr Pascal Blöchlinger SVP UR
Waadt
Herr Walter Muller EDU VD
Wallis
Herr Bernhard Frabetti SVP VS
Herr Patric Zimmermann SVP VS
Herr Franz Ruppen SVP VS
Zürich
Herr Ulrich Isler EDU ZH
Herr Daniel Wolf EDU ZH
Herr Sandro Strässle JSVP ZH
Herr Severin Staubli JSVP ZH
Frau Nina Fehr Düsel SVP ZH
Herr René Truninger SVP ZH
Herr Thomas Matter SVP ZH
Herr Bruno Walliser SVP ZH
Frau Therese Schläpfer SVP ZH
Herr Roger Bachmann SVP ZH
Herr Paul Mayer SVP ZH
Herr Franco Albanese SVP ZH
Herr Jürg Sulser SVP ZH
Frau Jacqueline Hofer SVP ZH
Herr René Schweizer SVP ZH
Herr Martin Haab SVP ZH
Herr Matthias Hauser SVP ZH
Herr Christian Zurfluh SVP ZH
Herr Christoph Mörgeli SVP ZH
Frau Barbara Steinemann SVP ZH
Herr Konrad Langhart SVP ZH
Herr Olav Brunner SD ZH
Herr Hanspeter Eberle SD ZH
Herr Walter Wobmann SD ZH
Martin Hübscher, SVP ZH (bei Frage 1 unentschlossen)
Yves Helfenberger, SVP ZH (bei Frage 3 unentschlossen)
Urs Waser, SVP ZH (bei Frage 5 unentschlossen)
Claudio Zanetti, SVP ZH (bei Frage 1 Nein)
Quelle:
https://verhuellungsverbot.ch/aktuell/medienmitteilungen/wahlempfehlung-egerkinger-komitee/
Webseite des Komitees:
https://verhuellungsverbot.ch/
Abonnieren auf Facebook:
https://www.facebook.com/verhuellungsverbot
Auch noch Interessanter Artikel dazu auf der Schweizerzeit:
Wahlkampf – Stunde der Wahrheit
Es ist wichtig zu wissen wer von den Nationalräten bei der Motion „Keine Entwicklungshilfe bei Christenverfolgung“ NEIN – gestimmt hat oder nicht anwesend war und offenbar für nicht Wichtig befunden hat anwesend zu sein (0 oder E Entschuldigt), solche Christenfeinde sind absolut nicht wählbar, wegen ihnen wurde die Motion vom Nationalrat dann abgelehnt.
Warum war Heer SVP ZH abwesend? Wenn es jemand weiss bitte unten in die Kommentare schreiben.
Wählt nur solche die Ja + gestimmt haben.
Abstimmungsprotokoll hier ansehen:
https://www.parlament.ch/poly/Abstimmung/50/out/vote_50_19435.pdf
Abstimmungsprotokoll Sicherung:
vote_50_19435
Zur offiziellen Seite der Motion 18.3666 Keine Entwicklungshilfe bei Christenverfolgung
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20183666
Video der Verhandlung:
https://par-pcache.simplex.tv/subject?themeColor=AA9E72&subjectID=47204&language=de
Das Sammelfieber ist ausgebrochen! Das Parlamentini gibt es exklusiv und in limitierter Auflage anlässlich der Nationalratswahlen 2019. In diesem Heft sind alle Kandidatinnen und Kandidaten der Hauptliste der SVP der jeweiligen Kantone aufgeführt. Daneben gibt’s verschiedene Specials wie beispielsweise exklusive Fotos aus dem Film «Wahlkampf – Der Film».
Es sind Total 300 Sammelbilder, viele haben das Album bereits voll bis auf den Sticker Nummer 3 !
Auch uns fehlt Nummer 3 noch! Was ist hier los?
Über Instagram und Facebook haben viele bestätigt dass ihnen Bild Nummer 3 noch fehle!
Das Generalsekretariat der SVP Schweiz bestätigte uns dass sämtliche Bilder abgedruckt wurden. Offenbar wird das Bild (SVP Logo) absichtlich zurückgehalten um den Gewinn nicht gleich in der ersten Woche abgegeben zu müssen und das Sammelfieber anhält. Wir sind gespannt wann Nummer 3 auftaucht!
Die Idee mit dem Stickeralbum finden wir aber sehr toll gemacht. In der Einleitung wird kurz die Entstehung der SVP UDV erklärt und am Schluss werden noch alle aktuellen und Altbundesräte der SVP aufgeführt die auch als Sammelbild zu haben sind.
Hat Spass gemacht die Bilderzu sammeln und einzukleben, aber jetzt bitte noch Bild 3 nachliefern ! 😉
Das Album und die Sticker sind nicht käuflich erwerbbar. An den SVP Veranstaltungen der Vertreter des jeweiligen Kantons werden Album und Sticker verschenkt. Beschränkt können diese auch gratis bestellt werden.
In unserem Forum haben wir eine Parlamentini Sammelbilder Tauschbörse eröffnet. Dort findet ihr sicher noch die Bilder die euch fehlen oder könnt eure Doppelten einstellen. Wir möchten damit helfen dass möglichst viele ihr Album vollkriegen.
Brunei verschärft auf Beschluss der Regierung und mit Billigung des autoritär herrschenden Sultans Hassanal Bolkiah das Strafgesetz.
Homosexualität ist jetzt in Brunei illegal und wird mit der Todesstrafe durch Steinigung für Männer und mit bis zu 10 Jahren Haft oder 40 Peitschenhieben für Frauen bestraft.
Grundlage dafür ist die Scharia, die islamische Rechtsprechung. Betroffen sind auch Ausländer oder nicht Muslime.
Wenn jemand ein Problem damit hat, dass es Mama und Papa heisst und nicht Elter 1 und Elter 2, dann ist es sein Problem nicht unseres.
Matteo Salvini
Unsere Blogeinträge auf einer Seite zusammengefasst:
https://patriot.ch/spezial-zensurgesetz/
Videos für WhatsApp:
https://patriot.ch/2019/03/20/entscheidender-endspurt-nein-non-no-na-zum-zensurgesetz/
JETZT ANLEITUNG INKL. MATERIAL HIER RUNTERLADEN;
https://www.schweizerzukunft.ch/patrioten.html
Zur Webseite des offiziellen Komitees;
https://www.zensurgesetz-nein.ch/
Zensurgesetz-Referendum: Entscheidender Endspurt!*
#zensur #zensurgesetz #zensurgesetznein #neinzumzensurgesetz #meinungsfreiheit #maulkorb
https://www.youtube.com/watch?v=J830vHZuUQU
Référendum contre la loi sur la censure: sprint final décisif!*
#censure #loisurlacensure #loisurlacensurenon #nonàlaloisurlacensure #libertédexpression
https://www.youtube.com/watch?v=tVxZV7UnAho
Referendum sulla legge sulla censura: arriviamo allo sprint finale decisivo!
#censura #leggedicensura #noallaleggedicensura #libertàdiopinione #museruola
https://www.youtube.com/watch?v=lnTTb5Gl1n4
Bürger für Bürger – Vorwärts zur Meinungsfreiheit – Anian Liebrand
https://www.youtube.com/watch?v=DrrGMkxGvGA
Bürger für Bürger Nein zum Zensurgesetz Andrea Fousseni
https://www.youtube.com/watch?v=hM298UikPMw
Wer unsere Arbeit die Geistigelandesverteidigung unterstützen will findet hier Spende Möglichkeiten
https://patriot.ch/spenden/
Wer ist bereit uns mit einem kleinen oder grösseren Betrag zu unterstützen?
Selbst 5.- Franken würden uns sehr helfen; summieren sich die Beiträge doch recht schnell!
Die Abstimmungskampfkasse muss jetzt gefüllt werden!
Voraussichtlich kommt es Ende Jahr zur Abstimmung.
DANKE!
Mit schweizerischen & patriotischen
Grüssen Euer Patriot.ch Team
STOPP dem unsinnigen Zensurgesetz Art. 261bis StGB.
Laut EDU Präsident Hans Moser sind:
55‘ooo Unterschriften eingegangen
46‘000 bereits beglaubigt
5000 waren ungültig
5000 ungültig ist eine hohe Zahl, schade um die vielen Unterschriften! Schaut unbedingt dass auf dem gleichen Bogen nur solche aus der GLEICHEN Gemeinde unterschreiben, sonst ist er ungültig!!
Unsere Blogeinträge auf einer Seite zusammengefasst:
https://patriot.ch/spezial-zensurgesetz/
Videos für WhatsApp:
https://patriot.ch/2019/03/20/entscheidender-endspurt-nein-non-no-na-zum-zensurgesetz/
JETZT ANLEITUNG INKL. MATERIAL HIER RUNTERLADEN;
https://www.schweizerzukunft.ch/patrioten.html
Zur Webseite des offiziellen Komitees;
https://www.zensurgesetz-nein.ch/
Zensurgesetz-Referendum: Entscheidender Endspurt!*
#zensur #zensurgesetz #zensurgesetznein #neinzumzensurgesetz #meinungsfreiheit #maulkorb
https://www.youtube.com/watch?v=J830vHZuUQU
Référendum contre la loi sur la censure: sprint final décisif!*
#censure #loisurlacensure #loisurlacensurenon #nonàlaloisurlacensure #libertédexpression
https://www.youtube.com/watch?v=tVxZV7UnAho
Referendum sulla legge sulla censura: arriviamo allo sprint finale decisivo!
#censura #leggedicensura #noallaleggedicensura #libertàdiopinione #museruola
https://www.youtube.com/watch?v=lnTTb5Gl1n4
Bürger für Bürger – Vorwärts zur Meinungsfreiheit – Anian Liebrand
https://www.youtube.com/watch?v=DrrGMkxGvGA
Bürger für Bürger Nein zum Zensurgesetz Andrea Fousseni
https://www.youtube.com/watch?v=hM298UikPMw
Wer unsere Arbeit die Geistigelandesverteidigung unterstützen will findet hier Spende Möglichkeiten
https://patriot.ch/spenden/
Wer ist bereit uns mit einem kleinen oder grösseren Betrag zu unterstützen?
Selbst 5.- Franken würden uns sehr helfen; summieren sich die Beiträge doch recht schnell!
DANKE!
Mit schweizerischen & patriotischen
Grüssen Euer Patriot.ch Team
Schlussspurt ! STOPP dem unsinnigen Zensurgesetz Art. 261bis StGB
*Zensurgesetz-Referendum: Entscheidender Endspurt!*
#zensur #zensurgesetz #zensurgesetznein #neinzumzensurgesetz #meinungsfreiheit #maulkorb
*Référendum contre la loi sur la censure: sprint final décisif!*
#censure #loisurlacensure #loisurlacensurenon #nonàlaloisurlacensure #libertédexpression
*Referendum sulla legge sulla censura: arriviamo allo sprint finale decisivo!*
#censura #leggedicensura #noallaleggedicensura #libertàdiopinione #museruola
Unbedingt abchecken!
1. Einleitung – Dr. Markus Erb
2. Nein zum Zensurgesetz (Erweiterung des Rassismusartikels) – Andrea Fousseni
Mit freundlicher Genehmigung des Vereins Bürger für Bürger
Quelle; youtube.com
Webseite; freie-meinung.ch
Wir danken dir herzlich für deine Unterstützung, dank derer wir unsere Stimme als Bürger erheben können. Aktuell gibt es eine Angelegenheit höchster Dringlichkeit, die dich als Schweizer Bürger direkt beeinträchtigen und deine Rede- und Glaubensfreiheit in Gefahr bringen wird, wenn wir jetzt nicht gemeinsam aufstehen und handeln. Es handelt sich um das Zensurgesetz! Was bedeutet dieses Gesetz für dich als Bürger? Als Bürger mit moralischen Werten und/oder christlichen Glaubensgrundsätzen würdest du ein Verbrechen begehen, wenn du für gewisse traditionelle Werte einstehst oder Passagen aus der Bibel zitierst. In Ländern, in denen das Zensurgesetz schon in Kraft getreten ist, hat es bereits zu verheerenden Folgen geführt.
• Wenn ein Pfarrer oder Pastor einer Kirche ein homosexuelles Paar nicht trauen möchte, könnte er mit bis zu 3 Jahren Gefängnis verurteilt werden.
• Wenn man Homosexualität als moralische Abnormalität oder nicht natürlich bezeichnet
• Gender-Lehrpläne an Schulen zu kritisieren
• Wenn Ärzte anbieten, Homosexualität zu therapieren
• Darauf hinzuweisen, dass sexueller Missbrauch von Jungen im Zusammenhang mit Homosexualität stehen kann.
Bis zum 20. März müssen wir 50’000 Stimmen erreichen, wovon bereits ca. 20’000 Stimmen erreicht wurden, um das zu verhindern. Jetzt ist es an DIR, für unser Land und unsere Rede- und Meinungsfreiheit aufzustehen. Sofortiges Handeln ist gefragt, denn die Zeit rennt!
![]() |
![]() |
![]() |
VOM REFERENDUM ERZÄHLEN Teile unseren Videoaufruf in der Sprache deiner Wahl auf Social Media und via Whatsapp. Wir stellen dir Text- Video- und Bildmaterial zur Verfügung. |
DEINE KIRCHE MOBILISIEREN Lass unser Kurzvideo im Gottesdienst oder deiner Zellgruppe abspielen und sammle Unterschriften. Freiwillige Helfer packen gerne bei euch mit an. |
IM TELEFONDIENST MITHELFEN Partizipiere als freiwillige(r) Telefonist(in) und beweg die Schweizer zum Handeln mit einem Telefonscript. Du telefonierst von zu Hause aus und wann es dir passt. |
Alle 6 zusammen runterladen als ZIP 32.5 MB
Mit diesem Link (via Desktop) kannst du über dein Profilbild auf das Zensurgesetz hinweisen:
https://www.facebook.com/profilepicframes/?selected_overlay_id=2004231329704199
IN 60 MINUTEN UM DIE WELT
Die Gestalt der Landschaft, die Geographie, eines Landes bestimmt in hohem Masse die Möglichkeiten und Einschränkungen des Volkes, das auf diesem Land lebt. Eine Politik, die den geographisch bedingten Anforderungen Rechnung trägt, wird GEOPOLITIK genannt. Geopolitische Erwägungen sind die natürliche Grundlage der Weltpolitik.
Wer die politischen Interessen der Staaten verstehen will, muss sich mit den Grundlagen der Geopolitik vertraut machen. Wir werden uns nacheinander die geographische Lage und die daraus folgenden politischen Interessen der Staaten in den wichtigsten Erdregionen ansehen. In 60 Minuten um die Welt. Haltet Google-Maps bereit!
TERMIN
Sonntag, 10. März 2019 um 19.00 Uhr im THIE
WAS IST DER THIE?
Der THIE ist der neue Discord-Server für interessante Vorträge und kurzweilige Veranstaltungen. Thie waren in Dörfern des Mittelalters, eingefriedete und erhöhte Plätze, auf denen ein steinerner Tisch unter Linden stand. Hier wurden Versammlungen, Bekanntmachungen, Gerichtsverhandlungen der niederen Gerichtsbarkeit und in späterer Zeit auch Feste abgehalten.
Die Gäste der Sendung – direkt aus dem Landgasthaus Sonne, Haus der Freiheit:
Barbara Keller-Inhelder, Nationalrätin – mit einem Grusswort und Kurz-Vorstellung der Volksinitiative zur KESB
Benjamin Fischer, Präsident Junge SVP Schweiz
Andreas Gerber, Generalsekretär Junge SVP Schweiz
Michelle Singer, Junge SVP Kanton Bern
Naemi Dimmeler, Junge SVP Kanton Zürich
… und natürlich Nationalrat Toni Brunner, der den Gästen persönlich die letzte Runde serviert und die Sendung mit dem «Schlusswort des Hausherrn» abrundet.
Moderation: Anian Liebrand, Redaktion Schweizerzeit Zeitung
Wenn die gegenwärtige demographische Entwicklung so weitergehen sollte, werden die Schweizer gegen Ende dieses Jahrhunderts zu einer Minderheit im eigenen Land werden. Auf der einen Seite haben wir den Geburtenrückgang in Schweizer Familien und auf der anderen Seite die Masseneinwanderung und die hohen Geburtenzahlen der aussereuropäischen Migranten. Alle drei Phänomene begünstigen den rasanten demographischen Wandel zu Ungunsten von uns Schweizern. Gemäss einer OECD Studie für das Jahr 2017 sind 15-jährige Jugendliche mit Schweizer Eltern bereits heute in der Minderheit. Diese Generation wird die zukünftigen Bürger unser Landes stellen. Bei den älteren Jahrgängen finden sich zwar noch mehrheitlich gebürtige Schweizer, bei den Neugeborenen nimmt dieser Anteil jedoch rapide ab. Eine patriotische Partei muss diesen demographischen Austausch ungeschönt ansprechen und politisch die nötigen Gegenmassnahmen einleiten. Als patriotische Partei ist es hingegen falsch, die ganze Energie auf zweitrangige Themen zu konzentrieren. Zu nennen sind hier beispielsweise europapolitische Fragen oder die Wirtschafts-, Verkehrs- und Steuerpolitik. Selbst für den Fall, dass hier politische Erfolge verbucht werden könnten, wäre dies nur eine kurzfristige Verschnaufpause, da der demographische Wandel Fakten schafft, die diese Erfolge in einigen Jahrzehnten wieder zunichte machen würden. Die Themen würden vom politischen Gegner so lange zur Abstimmung gebracht, bis sich die demographisch günstige Mehrheit dazu gefunden hat. Halten wir fest: Wenn durch die fallenden Geburtenzahlen die Schweizer eines Tages in der Minderheit sind, ist eine Umkehr dieses Prozesses nicht mehr möglich. Hingegen können aussenpolitische Verträge notfalls gekündigt und landeseigene Gesetze wieder rückgängig gemacht werden. Die Prioritäten richtig zu setzen, das ist heute das Gebot der Stunde. Die Erhaltung der Schweizer als Mehrheitsbevölkerung muss oberstes Ziel einer jeden patriotischen Partei sein. Fragen der Wirtschaft, des Verkehrs, der Steuern etc. würden gänzlich irrelevant, falls die Schweizer nicht mehr die Mehrheit im Land stellen sollten.
Der Sozialismus als Wirtschaftsform ist in Europa tot. Und das seit nunmehr fast dreissig Jahren. Die Linke in Westeuropa setzt spätestens seit den 1990er Jahren auf ein anderes Pferd: Den Multikulturalismus. Es ist eine politische Torheit, weiterhin die alten ökonomischen Forderungen der Sozialisten ins Visier zu nehmen, wenn diese ihre Hauptbetätigung in andere Themengebiete verlegt haben. Ja, die Linke möchte zwar immer noch die Umverteilung von Vermögen und die teilweise Abschaffung des Eigentums, aber ihr Hauptaugenmerk hat sich schon lange verschoben: Statt auf den Arbeiter als revolutionäres Subjekt, setzt sie nun auf Migranten und andere Minderheiten. Anstatt den Kapitalismus zu bekämpfen, geht sie Hand in Hand mit den Grosskonzernen, die ebenfalls eine Welt ohne Grenzen anstreben. Eine Politik für den Kleinen Mann kann die Linke langfristig nicht mehr glaubhaft vertreten, da der Schweizer Büezer auf dem Arbeitsmarkt gegen die zugewanderten ausländischen Arbeiter konkurrenzieren muss. Als «Dankeschön» muss er noch für die vom Sozialstaat abhängigen Migranten aufkommen. Die soziale Frage des Schweizer Büezers muss von einer patriotische Partei aufgenommen und mit brauchbaren Lösungen beantwortet werden. Die Linke wendet sich in Westeuropa seit Jahren vom ökonomischen Sozialismus ab oder vertritt diesen nur noch bei passender Gelegenheit. Ihr oberstes Ziel ist mittlerweile die Einwanderung von möglichst vielen fremdstämmigen Menschen, um daraus einerseits potentielle Wählerstimmen zu generieren, langfristig jedoch die Demokratien des Westens in multikulturelle Gesellschaften umzuwandeln. Auf diesem Feld muss die Linke konsequent bekämpft werden. Der Strohmann des ökonomischen Sozialismus muss als solcher behandelt werden.
Die Schweiz leidet seit Jahren unter einer aggressiven Bautätigkeit. Durch die hohe Zuwanderung von jährlich 60`000 – 80`000 Personen fallen pro Jahr Grünflächen in der Grösse der Stadt Luzern dem Bauwahnsinn zum Opfer. Im Gegenzug findet in der Bevölkerung eine Besinnung zur Natur statt. Sportarten und Tätigkeiten in der Natur stehen seit einigen Jahren hoch im Kurs, vermehrt wird auch auf umweltgerechte Produktion und nachhaltiges Wirtschaften gesetzt. Die Grünen und Linken wissen diese Naturverbundenheit geschickt auszunutzen. Sie geben sich perfiderweise als Umweltparteien aus, handeln aber gegensätzlich, indem sie die massenhafte Zuwanderung begrüssen und damit dem Bauwahnsinn weiterhin Vorschub leisten. Mit Symptombekämpfung und kurzfristigen Massnahmen soll der Zubetonierung entgegengewirkt werden («Weniger Wohnraum pro Person», «Verdichtetes Bauen» etc.). Diese Massnahmen können bestenfalls den Prozess verlangsamen, jedoch nicht aufhalten, geschweige denn umkehren. Eine patriotische Partei muss die Umweltpolitik als urkonservatives Themengebiet den Linken wieder entreissen. Sie sollte nicht aus liberalem Dünkel über die berechtigten Sorgen vor dem Naturverlust hinwegsehen. Ganz im Gegenteil: Wir haben nur diese eine Schweiz, unsere Heimat. Sie aus kurzfristigem Gewinnstreben zu opfern, widerspricht dem bodenständigen Charakter des Schweizers und hinterlässt unseren Kindern eine beschämende Betonwüste.
Nicht nur geografisch befindet sich die Schweiz mitten in Europa, sondern auch kulturell. Wir Schweizer hatten stets Anteil an den grossen Kulturströmungen des Abendlandes, ohne dabei unsere kulturelle Eigenständigkeit zu verlieren. Die EU hingegen ist nicht Europa. Diese Institution zerstört den europäischen Gedanken der Souveränität und der friedlichen Nachbarschaft, ja sie vergiftet das Verhältnis zwischen den europäischen Staaten und unterminiert ihre nationalstaatliche Souveränität. Ihr Kern ist ein bürokratisches Zentralkomitee, das für sich in Anspruch nimmt, Europa nach einem linksliberalen Leitbild umzugestalten. Eine patriotische Partei kann europapolitisch nichts Schlimmeres tun, als Europa mit der EU gleichzusetzen. Europa ist Geschichte, Verbundenheit und Identität für uns Schweizer. Wir können uns nicht von Europa abschotten und glauben, dass wir als Sonderfall auf einer «Insel der Glückseligen» existieren könnten. Die Schweiz braucht Europa und umgekehrt. Nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern auch verteidigungspolitisch und insbesondere kulturell.
Eine patriotische Partei, die diese Fehler vermeidet und sich stattdessen auf die fundamentalen Themen konzentriert, wird bleibende politische Erfolge davontragen. Sie wird die Herzen vieler Schweizer gewinnen und zum langfristigen Erhalt unseres Landes beitragen. Eine Partei hingegen, die weiterhin die Prioritäten falsch setzt, wird unser Land dem politischen Gegner preisgeben und die Heimat unserer Enkel aufs Spiel setzen.
Peter Betschart