Runen stellen eine grafische Schriftsymbolik dar, die unsere kulturellen Wurzeln in Mittel- und Nordeuropa nutzt und unmittelbar als rituelle Symbolik einsetzbar ist.
Auch unsere Vorfahren die Kelten benutzen 24 Runen. Runen sind die Buchstaben eines Alphabets, das von den germanischen Völkern verwendet wurde, und die älteste bekannte Form der Schrift in Skandinavien. Die Runen wurden im Kontakt mit anderen Schriftkulturen erfunden, und ein mögliches Vorbild war das lateinische Alphabet der Römer.
Wunjo (ᚹ) ist die achte Rune des älteren Futhark mit dem Lautwert w und fehlt im altnordischen Runenalphabet. Historisch wird das Wort Wunjo schlicht mit “Wonne” übersetzt und der Name ist Programm. Denn bei der Rune Wunjo geht es vor allem darum, sich über das zu freuen was man bisher erreicht hat. Wunjo ist ein Symbol der Freude und des Glücks, und steht für die Erfüllung und Vollendung.
Eine humorvoll illustrierte Schweizer Geschichte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene steht schon lange auf der Wunschliste derjenigen Schweizerinnen und Schweizer, die ihr Land auf lustvolle Art und Weise besser kennen lernen wollen. Die Autorin und Illustratorin, Iris Lydia Frei, hat sich dieser Aufgabe gestellt und sie auf künstlerisch charmant-witzige Art gelöst.
Das Rütli gehört allen Schweizern! Team Freiheit fordert mit der Rütli-Petition die SGG zu mehr demokratischer Teilhabe auf.
Kürzlich wurde bekannt, dass die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG) die Aufnahme von fast 200 Antragstellern sistiert hat. Das Team Freiheit kritisiert dieses Vorgehen und fordert mithilfe einer Petition eine Woche vor der Rütli-Feier die SGG zur Wiederherstellung der demokratischen Praktiken bei der Mitgliederaufnahme auf.
Geschichtsvergessenes SRF: Wenn sich Brotz und Konsorten mit der Schweizer Geschichte befassen, müssten eigentlich landesweit Alarmsirenen ertönen
Sobald sich das Schweizer Radio und Fernsehen mitunter in die Schweizer Geschichte «vertieft», sollten eigentlich Sirenen das ganze Land alarmieren. Denn das geschieht regelmässig derart einseitig, absurd und falsch, dass die Bevölkerung zumindest mit einem Warnhinweis geschützt werden müsste.
Als unter den «Freiheits-Trychlern» anlässlich einer Demonstration vor dem Bundeshaus «Harus»-Rufe ertönten, twitterte Sando Brotz, Moderator der SRF-«Arena»: «‹Harus› war der Kampfruf der schweizerischen Frontenbewegung zur Nazizeit. Dass dieser Ruf nun 2023 ungestraft vor dem Bundeshaus an einer sogenannten ‹Friedensdemo› ertönt, ist unsäglich.»
In Wahrheit missbrauchten die Fröntler der Dreissigerjahre gemäss ihren Satzungen «das altschweizerische ‹Harus›». Nicht besser als dem Feldgeschrei der alten Eidgenossen erging es ihrer Fahne, dem «alten, schlanken, bis zum Rande durchgehenden weissen Schweizerkreuz auf rotem Grund». Das Mitglieder-Abzeichen der Fröntler bildete ein Morgenstern, sie trafen sich zu «Landsgemeinden» und «Tagsatzungen».
Der Nebelspalter veröffentlichte damals eine Karikatur mit drei alteidgenössischen Kriegern, sie sich höchst belustigt zeigen über den Gebrauch des «Harus! Harus!» durch einen alten, dicken und spiessigen Redner der Frontenbewegung.
Gemäss SRF dürfen wir Nachgeborenen viele Jahrhunderte alte Begriffe nicht mehr in den Mund nehmen – wegen des Missbrauchs einiger weniger über einige wenige Jahre. Gilt das jetzt neben dem «Harus» auch für die Landsgemeinde, die Tagsatzung oder den Morgenstern?
Dass Brotz und Konsorten derart ungebildet wüten können, verdanken sie der Geschichtsvergessenheit und dem mangelnden Geschichtsunterricht der heutigen Generationen.
Ähnlichen Unsinn verbreitet die Radiosendung «Zeitenwende» unter dem Titel «Wie die Schweiz knapp am Faschismus vorbeischrammte». Um dann selber nachzuschieben, dass 1935 gerade mal zwei Vertreter der extremen Rechten ins eidgenössische Parlament gewählt wurden. Und wörtlich: «Eine grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist äusserst skeptisch eingestellt gegenüber autoritärem Gehabe im Stil Nazideutschlands.»
An der Schlacht bei Giornico haben die 175 Eidgenossen unterstützt durch 400 Leventiner gegen eine Übermacht von einer 10k Truppe des Mailänder Herzoges auch HARUS! gerufen und durch einen wirkungsvollen Hinterhalt einen Sieg eingefahren.
Quelle Schweizerischen Idiotikon
Ablauf der Schlacht: Im November 1478 unternahmen die Eidgenossen unter Urner Führung einen neuen Zug in den Süden und belagerten das Mailand zugehörige Bellinzona, das sie jedoch nicht einzunehmen vermochten. Der Mailänder Herzog entsandte eine Armee von rund 10’000 Mann in die Magadinoebene, um den Aktionen der Schweizer nachhaltig ein Ende zu setzen. Als seine Truppen am 16. Dezember 1478 eintrafen, hatte sich der Grossteil der eidgenössischen Verbände jedoch bereits über den Gotthard zurückgezogen. Zurück blieben lediglich einige hundert Schwyzer, die von lokalen Milizen unterstützt wurden. Als die Mailänder durch das enge Tal den Ort Giornico passierten, entschieden sich diese zum Angriff auf die Übermacht. Die in einer kilometerlangen, nur wenige Mann breiten Formation marschierenden Mailänder wurden im hohen Schnee durch die Angreifer fixiert und geradezu massakriert, ohne dass sie grossen Widerstand aufbauen konnten. Die überlegene Mailänder Kavallerie und Artillerie kam aufgrund der widrigen natürlichen Verhältnisse nicht zum Einsatz. Die Eigenossen erbeuten neben den reichen Schätzen und mitgebrachten Kunstgegenständen Karls des Kühnen den Grossteil seiner unversehrt gebliebenen Feldartillerie. Gründe für den Erfolg: Keinen Widerstand erwartend, hatte der Mailänder Herzog seinen Truppen die Durchquerung der Leventina in Richtung Gotthardpass befohlen. Seine Absicht, an der aufrührerischen Bevölkerung und an den übergriffigen Eidgenossen ein Exempel zu statuieren, scheiterte einerseits an der kompletten Einschränkung seiner Manöverfähigkeit, andererseits war das Gespür der Schweizer für wirkungsvolle Hinterhalte ausschlaggebend. Der Sieg bei Giornico führte dazu, dass die Leventina dauerhaft in eidgenössischen Händen blieb.
Weil einige Trychler bei der Demonstration für den Frieden in Bern den Ruf «Harus!» erklingen liessen, witterte SRF-Moderator Sandro Brotz rechtsextreme Tendenzen. Auf Twitter liess er eine Moralpredigt vom Stapel.
Die Aktivisten-Plattform Campax sprang auf den Zug auf und lancierte eine Petition. In dieser wird gefordert, dass die Postfinance den «Freiheitstrychlern» das Konto kündigt. «Nazi-Fratzen hinter der Folklore-Fassade» nennen die Betreiber das, was geschehen ist.
Dabei stammt der «Harus»-Ruf ursprünglich von den alten Eidgenossen auf ihren Schlachtfeldern und wurde erst viel später von der Frontenbewegung in der Schweiz in Beschlag genommen. Das bestätigt auch der Eintrag im «Schweizerischen Idiotikon», der Bibel der Schweizer Begriffe. Die Trychler bezogen sich nach ihrer Aussage auf die Ursprünge des Rufs.
Bis vor zwei Tagen konnte man auf Wikipedia nachlesen, wo «Harus» wirklich seine Wurzeln hat, was die Vorwürfe bezüglich Rechtsextremismus ad absurdum führt. Das zeigen Screenshots vom damaligen Stand des Beitrags.
Aber die Wahrheit lässt sich ja problemlos im Nachhinein verändern. Ein anonymer Autor hat auf Wikipedia den Bezug zu den alten Eidgenossen kurzerhand gelöscht. Wer jetzt nach dem Begriff sucht, erfährt nur noch vom Zusammenhang mit den Frontisten.
Offenbar verstehen die Wikipedianer den Roman «1984» von George Orwell, indem die Vergangenheit laufend den politischen Zielen angepasst wird, als eine Art Betriebsanleitung.
Es kommt die Zeit da werden wieder, wenn das Land im sterben liegt, erklingen alte Lieder……. wenn die alten Helden, die solange Zeit verbannt, aus den alten Büchern steigen, werden Wurzeln neu erkannt. Eidgenossen werden wieder Brüder sein, werden stolz die Fahne hissen, Schweizerland mein Sonnenschein! Harus!
In unserem Heimatarchiv haben wir viele Bücher über unsere Geschichte. Das Buch Schweizer Sagen haben wir in 4 Ausführungen dabei Erstauflage von 1914.
Darin kommt Haarus 2x vor in der Schlacht am Morgarten
Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab, was wir natürlich scharf verurteilen.
Darum muss man jetzt erst recht den Bezug zum Eidgenossenruf wieder herstellen. Unseren Ahnen, den Urvätern und alten Eidgenossen sind wir es schuldig! Harus!
Wir sind kämpferische Eidgenossen und stehen zum traditionellen eidgenössischen Harus. Fremde Vögte haben schon immer Krieg gegen unsere Bevölkerung geführt, darum ist der Ruf zum Kampf mit friedlichen Mitteln völlig legitim. Harus!
Jetzt plötzlich nach über 7 Jahren soll es nicht mehr stimmen und der Satz wurde am 14. März 2023 16:27 vom User Loxiranmond (ohne Profil) anonym gelöscht, man findet den Eintrag nicht mehr. Natürlich hat er den Harus Eintrag jetzt absichtlich noch mit viel negativem Text bestückt, der Bezug zum eidgenösssischen Schlachtruf wird als fiktiv dargestellt und böswillig in den Dreck gezogen.
Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab, was wir natürlich scharf verurteilen.
Darum muss man jetzt erst recht den Bezug zum Eidgenossenruf wieder herstellen. Unseren Ahnen, den Urvätern und alten Eidgenossen sind wir es schuldig! Harus!
Wir sind kämpferische Eidgenossen und stehen zum traditionellen eidgenössischen Harus. Fremde Vögte haben schon immer Krieg gegen unsere Bevölkerung geführt,
darum ist der Ruf zum Kampf mit friedlichen Mitteln völlig legitim. Harus!
Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab, was wir natürlich scharf verurteilen.
Darum muss man jetzt erst recht den Bezug zum Eidgenossenruf wieder herstellen. Unseren Ahnen, den Urvätern und alten Eidgenossen sind wir es schuldig! Harus!
Wir sind kämpferische Eidgenossen und stehen zum traditionellen eidgenössischen Harus. Fremde Vögte haben schon immer Krieg gegen unsere Bevölkerung geführt, darum ist der Ruf zum Kampf mit friedlichen Mitteln völlig legitim. Harus!
Nach der Friedensdemonstration von «Mass-voll!» am Samstag in Bern beklagte sich SRF-«Arena»-Moderator Sandro Brotz, dass der Kampfaufruf «Harus» der Schweizer Frontenbewegung aus der Nazizeit «ungestraft vor dem Bundeshaus an einer sogenannten Friedensdemonstration ertönt». Das sei «unsäglich», so sein Verdikt. Weiterlesen …
Auf YouTubel findet man auch das Lied Haarus (SZ) des Männerchor Schwyz.
Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab, was wir natürlich scharf verurteilen.
Darum muss man jetzt erst recht den Bezug zum Eidgenossenruf wieder herstellen. Unseren Ahnen, den Urvätern und alten Eidgenossen sind wir es schuldig! Harus!
Wir sind kämpferische Eidgenossen und stehen zum traditionellen eidgenössischen Harus. Fremde Vögte haben schon immer Krieg gegen unsere Bevölkerung geführt, darum ist der Ruf zum Kampf mit friedlichen Mitteln völlig legitim. Harus!
Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab, was wir natürlich scharf verurteilen.
Darum muss man jetzt erst recht den Bezug zum Eidgenossenruf wieder herstellen. Unseren Ahnen, den Urvätern und alten Eidgenossen sind wir es schuldig! Harus!
Wir sind kämpferische Eidgenossen und stehen zum traditionellen eidgenössischen Harus. Fremde Vögte haben schon immer Krieg gegen unsere Bevölkerung geführt, darum ist der Ruf zum Kampf mit friedlichen Mitteln völlig legitim. Harus!
Herr Brotz tun sie das vorsätzlich absichtlich? Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab, was wir natürlich scharf verurteilen. Damit ist das Thema erledigt. Wir raten Brotz eine Nazifobie Therapie aufzusuchen oder besser zu recherchieren!
Harus ist eines der vielen Wörter, die in der Geschichte von politischen Bewegungen missbraucht und in einen neuen Kontext gestellt wurde.
Darum muss man jetzt erst recht den Bezug zum Eidgenossenruf wieder herstellen. Unseren Ahnen, den Urvätern und alten Eidgenossen sind wir es schuldig! Harus!
Wir sind kämpferische Eidgenossen und stehen zum traditionellen eidgenössischen Harus. Fremde Vögte haben schon immer Krieg gegen unsere Bevölkerung geführt, darum ist der Ruf zum Kampf mit friedlichen Mitteln völlig legitim. Harus!
Stolz auf unser eigenes Land zu sein, ist ein wichtiger Aspekt unserer Identität. Es schafft eine Verbindung zu unserer Kultur und schweisst uns mit unseren Mitmenschen zusammen. Indem wir uns für unser Land engagieren und es unterstützen, tragen wir zu seiner Entwicklung und seinem Wachstum bei. Eine starke nationale Identität stärkt auch unsere Position in der internationalen Gemeinschaft. Lass uns unseren Stolz zeigen und ein wahrer Patriot sein! In unserem Shop findest du alles für stabile Patrioten.
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Die Geschichte des Eidg. Feldschiessen
Das Eidg Feldschiessen ist das grösste Schützenfest der Welt und kann auf eine über 130 jährige
Tradition zurückblicken.
Die Entwicklung des Feldschiessens hängt weitgehend mit derjenigen des Obligatorischen Schiessens
zusammen. In der Militärorganisation vom 08.05.1850 wird erstmals das jährliche Zielschiessen für
Mannschaften eingeführt, wobei die Art der Durchführung und das Schiessprogramm weitgehend den
kantonalen Gesetzgebungen vorbehalten war. Die Schiessresultate waren jedoch allgemein
unbefriedigend. “…. von den auf die mittlere Distanz von 300 m auf Mannsfigur abgegebenen Schüssen
haben nur 15% getroffen und 85% sind vorbeigegangen”. Aufgrund dieser Erkenntnisse wurde mit der
MO 1874 eine obligatorische ausserdienstliche Schiesstätigkeit eingeführt. Am 08.10.1872 fand das erste
Feldsektionswettschiessen auf dem Twannberg statt. 1879 kann die Existenz von kantonalen
Feldschiessen in den Kantonen Bern und Solothurn nachgewiesen werden. Zu einer ständigen
Institution der Kantone wurden die Feldschiessen aber noch lange nicht. Nur in einigen wenigen
Kantonen der Zentralschweiz hatten sie festen Fuss gefasst und in den Kantonen Bern und Solothurn
sogar bereits einen erfreulichen Grad der Entwicklung erreicht. Die an der Spitze des Schweizerischen
Schützenvereins stehenden Männer erkannten schon frühzeitig, dass sich in der Gestalt des
Feldschiessens ein ungemein wirksames Mittel zu einer weiterreichenden Förderung des freiwilligen
Schiesswesens bot. Nachdem sich der SSV im Jahr 1899 vorerst bloss mit einer finanziellen
Unterstützung begnügt hatte, begann ersich bald nach der Jahrhundertwende durch Aufstellen
allgemein verbindlicher Grundlagen für die Durchführung dieser Wettschiessen zu schaffen. Am
12.06.1887 wurde zum ersten Mal im ganzen Kanton Bern geschossen. Es nahmen 114 Sektionen mit
2258 Schützen teil.
Im Jahre 1919 wird das Pistolenfeldschiessen eingeführt und 1926 nehmen erstmals sämtliche Kantone
am Feldschiessen teil. Seit 1940 wird das Feldschiessen jährlich durchgeführt.
Anfänglich wurden Diplome, kantonale und eidgenössische Anerkennungskarten abgegeben und ab
1935 wurde das Kranzabzeichen mit den folgenden Sujets eingeführt:
1936 – 1946 Schweizer Kreuz mit Eiger/Mönch/Jungfrau
1947 – 1956 Die Entwicklung des Schiesswesens
1957 Beteiligung kommt vor dem Rang
1958 – 1962 Der wehrhafte Schweizer an der Arbeit
1963 – 1967 Tell – “Sinnbild unserer Freiheit”
1968 – 1973 Erinnerung an Schlachten
1974 – 1980 Bedeutende Schweizer Persönlichkeiten
1981 – 1990 10 Sehenswürdigkeiten aus den Kantonen
1991 Wilhelm Tell 1291 – 1991
1992 – 2007 16 Sehenswürdigkeiten aus den Kantonen
2008 – heute 26 Kantone
Heute schiessen ca. 60% der Schützinnen und Schützen das Kranzresultat.
(Alle sprechen es nach mit erhobenen drei Fingern) Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern und Schwestern, in keiner Not uns trennen und Gefahr.
Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.
Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.
Dieses Video ist eine eindringliche Erinnerung, was Europa einmal war, was es vereinzelt noch ist und wie Europa wieder sein kann: eine Wiege der Zivilisation!
Europa ist nicht Lampedusa. Europa ist unsere Kultur!
Europa ist nicht die Organisation von Brüssel, und weder eine Währung noch eine Zentralbank.
Europa ist kein globalisierter und grenzenloser Raum. Europa ist nicht die afrikanische Welt, und auch kein islamisches Land.
Europa ist weder Hässlichkeit noch „Nicht-Kunst“.
Europa ist der Kontinent der Europäer.
Europa, das sind mehrere Jahrtausende von Geschichte 700 Millionen Europäer!
Europa ist eine Identität: die der europäischen und christlichen Kultur.
Europa, das sind griechische Tempel, römische Aquädukte und Theatern, romanische Kapellen, gotischen Kathedralen, Renaissance-Paläste, Marktplätze, Klöster, barocke Kirchen, klassische Schlösser, Jugendstil-Gebäuden.
Europa, das sind wilde Klippen, großartige Berge, friedliche Flüsse.
Europa ist das Gefühl der Natur. Europa, das sind vom Menschen gepflegten Landschaften, Haine und Poldern, Wiesen und Terrassenkulturen.
Europa ist der Erdboden des Apfel- und des Olivenbaumes, der Weinreben und des Hopfens.
Europa ist nicht die Welt industrieller Nahrung, sondern Kochkunst beruhend auf Öl und Butter, Wein und Bier, Käse und Brot, Wurst und Schinken…
Europa ist gerade nicht die Welt der Abstraktion: Europa ist Kunst der Darstellung, von Praxiteles bis zu Rodin, von den Fresken von Pompeji bis an der Wiener Sezession.
Europa ist die keltische Einbildungskraft, und das christliche Mysterium. Europa ist die Zivilisation, die den Stein in Spitzen verwandelt.
Europa ist die Ablehnung der Verwirrung: Es ist die Kultur, die den mehrstimmigen Gesang und das Symphonieorchester erfunden hat.
Europa ist nicht die Welt von Belphegor: es ist die Kultur, die die Frau ehrt, — als Göttin, Mutter oder Kriegerin.
Europa ist die Kultur des Rittertums und der Minne.
Europa ist nicht die Welt der Überwachung, es ist das Land der Freiheit: die altgriechische Staatsbürgerschaft, das Römische Forum, die englische Charta von 1215, die freien Städten und Universitäten des Mittelalters, das Erwachen der Völker im XIX. Jahrhundert.
Europa ist ein literarisches und mythologisches Vermögen: Homer, Vergil, Hesiod, die Edda, das Nibelungenlied und der Artus-Zyklus. Und auch Shakespeare, Dante, Cervantes, Goethe, Tolstoi… Europa ist der Geist der Erfindung und der Eroberung: es ist Leonardo da Vinci und Johannes Gutenberg; die Karavellen, die Heißluftballons, die Anfänge der Luftfahrt, und Ariane.
Es sind die über das Meer geworfene Brücken. Europa sind die Helden, die über Jahrhunderte hinweg sie verteidigt haben: Leonidas und seine 300 Spartaner, die Griechenland von Asien erretten; Scipio der Afrikaner, der Rom von Karthago bewahrt; Karl Martell, der die Arabische Invasion zurückweist; Gottfried von Bouillon, der das Heilige Land befreit und das Frankenreich von Jerusalem gründet; Ferdinand von Aragón und Isabella von Kastilien, die Granada befreien; Iwan der Schreckliche, der die Mongolen von den Heiligen Russland entfernt; don Juan de Austria, Johann von Österreich, der die Türken bei Lepanto besiegt.
Europa, das sind historischen Stätten: der Parthenon, die Piazza San Marco, der Petersdom, der Turm von Belém, Santiago de Compostela, der Mont Saint-Michel, der Tower of London, das Brandenburger Tor, die Türme des Kremls. Dies alles bildet unser Kultur-Epos! Heute ist Europa der kranke Mann der Welt: schuldtragend, kolonisiert, geschwächt.
Dies ist weder unvermeidlich, noch dauerhaft. Genug mit Buße und Reue! Lasst uns den Faden unser Gedächtnis wiederfinden! Lasst uns an der hoffnungsvollen Botschaft von Dominique Venner lauschen: «Ich glaube an die spezifischen Eigenschaften der Europäer, die vorübergehend sich im Schlafe befinden. «Ich glaube an Ihre eigenartige Wirksamkeit, an Ihren erfinderischen Geist und am Wiederaufwachen ihrer Kraft.
« Das Erwachen wird kommen.
« Wann?
« Es ist mir unbekannt.
« Doch an dieses Erwachens habe ich kein Zweifel.»
Ein weisses Kreuz auf rotem Grund, diese Farben werden am 1. August weil wir unsere Heimat lieben mit Stolz gehisst. Jedes Vaterland hat eine Fahne, es gibt richtige Prozedere wie man eine Landesflagge hisst und zusammenlegt, ja ein richtiges Heiligtum. Bei vielen Patrioten hängt sie sogar das ganze Jahr durch, oder wird täglich gehisst.
Die Schweizerfahne ist mehr als nur eine einfache Fahne – Sie verbindet Menschen, verdeutlicht einen starken Zusammenhalt und Zugehörigkeit, bringt Leidenschaft zum Ausdruck und verkörpert das historische Symbol der Eidgenossen.
Fahnen besitzen eine grosse Symbolkraft, man verbindet damit Nationalstolz, Lebensfreude, Zusammengehörigkeit und Motivation.
Patriot.ch unterstützt die Operation #flaggenstolz der Jungen SVP Schweiz (JSVP)
Sendet uns eure Fahnenfotos wir publizieren sie dann in unserem Fotoalbum Nationalfeier und teilen es in unserem grossen Netzwerk unter dem hasthag #flaggenstolz
Ein Lied vom und über das Brauchtum Bätruef (Alpsegen). Man sagt, so weit wie der Klang ertönt, so weit ist alles beschützt. Die Berge, die Menschen, die Tiere, die Alphütten. Ich wünsche euch viel Freude damit und hoffe, dass der Klang vom Alpsegen die ganze Welt erreicht!