Coca-Cola mischt sich in Volksabstimmung ein

 

Es ist sehr bedenklich wenn Grosskonzerne wie die amerikanische Getränke Firma Coca-Cola, sich mit Titelblattgrossen Inseraten (20min, Weltwoche) in Volksabstimmungen einmischen.

Obwohl man von einer Einmischung bei Coca-Cola nichts wissen will, ist der Zeitpunkt kurz vor der Abstimmung sicher Absicht und durchschaubar!

Die ganze Werbekampagne ist aber für uns auch nicht glaubwürdig, da sie ihr Getränk in Ländern verkauft in denen Homosexualität heute immer noch verboten ist, oder mit dem Tod bestraft wird.

Erstaunt sind wir von der Weltwoche dass sie das Inserat auf ihrer Titelseite publiziert, im Heftinnern hätte man es ja noch verziehen, aber auf dem Titelblatt ist einfach ein no go, Geld macht offenbar schwach.

Lassen wir den heutigen Tag mit einer Pepsi-Cola oder dem Schweizer Konkurrenten Vivi Kola ausklingen, sie schmecken hervorragend!

 

Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!

 

Die reformierte Kirche hängte am Grossmünster in Zürich eine riesige 10x30m LGBT Regenbogenfahne an ihren Nordturm  während einer LGBT Demonstration die in der Stadt Zürich aufmarschierte.

Damit signalisierte die reformierte Kirche ein JA zur Zensurabstimmung und verabschiedet sich somit von den biblischen Werten und vom christlichen Idealbild einer Familie, schade!

Wenn Zwingli das sehen könnte, würde er sich sicher im Grabe umdrehen.

Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Lukas 23,34

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