Nach Corona Terror Regime braucht es unbedingt eine Aufarbeitung

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Während der Corona Zeit wurden massive Eingriffe in die Grundrechte vorgenommen. Es wurden viele Grundrechte verletzt wie z. B. Versammlungsfreiheit, körperliche Unversehrtheit, usw. Es muss jetzt unbedingt überprüft werden, ob das so richtig war unter anderem auch deswegen, dass man daraus etwas lernen kann.


Weitere Infos und Unterschriftenbogen findest Du auf aufarbeitungsinitiative punkt ch . Bitte jetzt die Aufarbeitungsinitiative unterschreiben. Vielen herzlichen Dank!


Die Aufarbeitungsinitiative will eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Zeit durch eine ausserparlamentarische und vom Volk gewählte Kommission.


Die Aufarbeitungsinitiative will:

​- Abklären ob Massnahmen zielführend, verhältnismässig und verfassungskonform waren

– Abklären ob es Verbrechen wie z. B. Korruption, etc. gab


– Abklären ob bessere Behandlungsmöglichkeiten oder Vorsorge verhindert wurden


– Faire Entschädigung und Unterstützung für Impfopfer und andere Geschädigte


– Amnestie für zu Unrecht Verurteilte


– Erkenntnisse für die nächste Pandemie

 

Bitte bestelle jetzt unter https://www.aufarbeitungsinitiative.ch Unterschriftenbogen und sammle so viele Unterschriften wie möglich. Vielen herzlichen Dank!


Jetzt dem Telegram Kanal der Aufarbeitungsinitiative beitreten: https://t.me/aufarbeitungsinitiative

 

Vielen Dank für eine finanzielle Unterstützung:
IBAN: CH12 0900 0000 1600 7379 2
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Konto lautend auf: Verein Aufarbeitung Corona Zeit, 3000 Bern

Corona Politiker Bundesrat und Pandemisten müssen zur Verantwortung gezogen werden

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Während der Corona Zeit wurden massive Eingriffe in die Grundrechte vorgenommen. Es wurden viele Grundrechte verletzt wie z. B. Versammlungsfreiheit, körperliche Unversehrtheit, usw. Es muss jetzt unbedingt überprüft werden, ob das so richtig war unter anderem auch deswegen, dass man daraus etwas lernen kann.


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Die Aufarbeitungsinitiative will eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Zeit durch eine ausserparlamentarische und vom Volk gewählte Kommission.


Die Aufarbeitungsinitiative will:

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– Abklären ob es Verbrechen wie z. B. Korruption, etc. gab


– Abklären ob bessere Behandlungsmöglichkeiten oder Vorsorge verhindert wurden


– Faire Entschädigung und Unterstützung für Impfopfer und andere Geschädigte


– Amnestie für zu Unrecht Verurteilte


– Erkenntnisse für die nächste Pandemie

 

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Meine Mutter ist an den Corona Massnahmen gestorben – deshalb braucht es eine Aufarbeitung

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Während der Corona Zeit wurden massive Eingriffe in die Grundrechte vorgenommen. Es wurden viele Grundrechte verletzt wie z. B. Versammlungsfreiheit, körperliche Unversehrtheit, usw. Es muss jetzt unbedingt überprüft werden, ob das so richtig war unter anderem auch deswegen, dass man daraus etwas lernen kann.


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Die Aufarbeitungsinitiative will eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Zeit durch eine ausserparlamentarische und vom Volk gewählte Kommission.


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– Abklären ob es Verbrechen wie z. B. Korruption, etc. gab


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Die Aufarbeitung muss passieren – bevor noch mehr Unrecht begangen wird!

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Während der Corona Zeit wurden massive Eingriffe in die Grundrechte vorgenommen. Es wurden viele Grundrechte verletzt wie z. B. Versammlungsfreiheit, körperliche Unversehrtheit, usw. Es muss jetzt unbedingt überprüft werden, ob das so richtig war unter anderem auch deswegen, dass man daraus etwas lernen kann.


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Die Aufarbeitungsinitiative will eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Zeit durch eine ausserparlamentarische und vom Volk gewählte Kommission.


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– Abklären ob es Verbrechen wie z. B. Korruption, etc. gab


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Heuchlerische Neujahrsansprache von Bundespräsident Alain Berset #nichtunserbundespräsident

Mit Merkel-Raute

 

Ausgerecht ein Haupt- Verbreiter der Impflüge (Geimpfte können nicht anstecken) fordert statt Rechenschaftsablage eine sog. „Kultur des Dialogs“.

3 Jahre lang hat er das Land gespalten und Menschen Diskriminiert und jetzt redet er von Zusammenhalt.

Diesem Mann fehlt es an Ethik und Moral!

Nicht unser Bundespräsident!

 

Zur Neujahrsansprache inkl. Text

Fakten und Infos zu Referendum und Initiative mit Daniel Trappitsch

 

 

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Patriot.ch ist beim Referendumskomitee Netzwerk Impfentscheid mit dabei und unterstützt damit das Referendum 3 gegen das COVID19-Gesetz (Version vom 16. Dezember 2022)

 

Referendumskomitee Netzwerk Impfentscheid

Mehr Infos auf der Webseite covid19-referendum.ch

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Unterschriftsbogen runterladen & ausdrucken

Unterschriftenbogen – Deutsch PDF
Unterschriftenbogen – Deutsch JPG

Unterschriftenbogen – Rückseite PDF

Formulaire de signatures – Französisch PDF

Modulo raccolta firme – Italienisch PDF

 

Aufklärung unterschiedliche Unterschriftsbögen:

Es gibt kein offizielles Referendumskomitee. Es kann mehrere Referendumskomitees geben falls ihr Unterschriftsbögen mit anderen Logos bekommt, ist dass also auch ok, getrennt spazieren vereint schlagen. Jede Einzelperson kann im Prinzip ein Referendum ergreifen. Auch ein Klumpenrisiko wird mit mehreren Gruppierungen und diversen Lagerorten der Bögen verhindert.

Zudem braucht es bei einem Referendum eigentlich gar kein Komitee das ist nur bei einer Initiative nötig! Bei den letzten beiden Referenden 1 & 2 haben viele Organisationen in Eigenregie gesammelt, am Schluss kommt alles in den gleichen Topf. Das ist auch jetzt der Fall, die Bundeskanzlei zählt nur die gütligen Unterschriften, völlig egal von wem sie kommen.

Auf gehts! Jetzt oben Unterschriftsbogen runterladen, ausdrucken und Unterschriften sammeln bis 15. März 2023

Ablauf der Referendumsfrist mit 50.000 Unterschriften ist 30. März 2023

 

Patriot.ch ist beim Referendumskomitee Netzwerk Impfentscheid mit dabei und unterstützt damit das Referendum 3 gegen das COVID19-Gesetz (Version vom 16. Dezember 2022)

Patriot.ch ist beim Referendumskomitee Netzwerk Impfentscheid mit dabei und unterstützt damit das Referendum 3 gegen das COVID19-Gesetz (Version vom 16. Dezember 2022)

 

Referendumskomitee Netzwerk Impfentscheid

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Aufklärung unterschiedliche Unterschriftsbögen:

Es gibt kein offizielles Referendumskomitee. Es kann mehrere Referendumskomitees geben falls ihr Unterschriftsbögen mit anderen Logos bekommt, ist dass also auch ok, getrennt spazieren vereint schlagen. Jede Einzelperson kann im Prinzip ein Referendum ergreifen. Auch ein Klumpenrisiko wird mit mehreren Gruppierungen und diversen Lagerorten der Bögen verhindert.

Zudem braucht es bei einem Referendum eigentlich gar kein Komitee das ist nur bei einer Initiative nötig! Bei den letzten beiden Referenden 1 & 2 haben viele Organisationen in Eigenregie gesammelt, am Schluss kommt alles in den gleichen Topf. Das ist auch jetzt der Fall, die Bundeskanzlei zählt nur die gütligen Unterschriften, völlig egal von wem sie kommen.

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Ablauf der Referendumsfrist mit 50.000 Unterschriften ist 30. März 2023

 

«Die Schweiz ist die Hure der Globalisten!» – Rimoldi am 2. Oktober 2022 in Winterthur

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Die Zwangsmassnahmen sind vorübergehend weg, doch ein Verbrechen ist nicht vorbei, nach dem es begangen wurde. Das Werkzeug zur Unterdrückung, das Covid-Gesetz, wurde bis im Sommer 2024 verlängert, also genau bis zum WHO-Pandemiepakt. Diesen globalen Staatsstreich zur Entmachtung der Nationalstaaten werden wir mithilfe der Souveränitätsinitiative verhindern!

«De Kampf, wo mier müend füehre isch nid im Parlament, de isch uf de Stross ide Herze vo de Lüt», so Rimoldi. In seiner Rede erfährst Du mehr über die Zukunft der Schweiz und von MASS-VOLL!.

🎤 Höre Dir die Rede von Nicolas A. Rimoldi, Präsident von MASS-VOLL!, an und rette mit uns zusammen die Souveränität der Schweiz! ✊🏼💜

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Polit-Stammtisch: Die Jungen haben das Wort

Polit-Stammtisch: Die Jungen haben das Wort

Die Gäste der Sendung – direkt aus dem Landgasthaus Sonne, Haus der Freiheit:

Barbara Keller-Inhelder, Nationalrätin – mit einem Grusswort und Kurz-Vorstellung der Volksinitiative zur KESB
Benjamin Fischer, Präsident Junge SVP Schweiz
Andreas Gerber, Generalsekretär Junge SVP Schweiz
Michelle Singer, Junge SVP Kanton Bern
Naemi Dimmeler, Junge SVP Kanton Zürich
… und natürlich Nationalrat Toni Brunner, der den Gästen persönlich die letzte Runde serviert und die Sendung mit dem «Schlusswort des Hausherrn» abrundet.

Moderation: Anian Liebrand, Redaktion Schweizerzeit Zeitung

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Was eine patriotische Partei in der Schweiz nicht tun sollte (Leserbrief)

1. Die Prioritäten falsch zu setzen

Wenn die gegenwärtige demographische Entwicklung so weitergehen sollte, werden die Schweizer gegen Ende dieses Jahrhunderts zu einer Minderheit im eigenen Land werden. Auf der einen Seite haben wir den Geburtenrückgang in Schweizer Familien und auf der anderen Seite die Masseneinwanderung und die hohen Geburtenzahlen der aussereuropäischen Migranten. Alle drei Phänomene begünstigen den rasanten demographischen Wandel zu Ungunsten von uns Schweizern. Gemäss einer OECD Studie für das Jahr 2017 sind 15-jährige Jugendliche mit Schweizer Eltern bereits heute in der Minderheit. Diese Generation wird die zukünftigen Bürger unser Landes stellen. Bei den älteren Jahrgängen finden sich zwar noch mehrheitlich gebürtige Schweizer,  bei den Neugeborenen nimmt dieser Anteil jedoch rapide ab. Eine patriotische Partei muss diesen demographischen Austausch ungeschönt ansprechen und politisch die nötigen Gegenmassnahmen einleiten. Als patriotische Partei ist es hingegen falsch, die ganze Energie auf zweitrangige Themen zu konzentrieren. Zu nennen sind hier beispielsweise europapolitische Fragen oder die Wirtschafts-, Verkehrs- und Steuerpolitik. Selbst für den Fall, dass hier politische Erfolge verbucht werden könnten, wäre dies nur eine kurzfristige Verschnaufpause, da der demographische Wandel Fakten schafft, die diese Erfolge in einigen Jahrzehnten wieder zunichte machen würden. Die Themen würden vom politischen Gegner so lange zur Abstimmung gebracht, bis sich die demographisch günstige Mehrheit dazu gefunden hat. Halten wir fest: Wenn durch die fallenden Geburtenzahlen die Schweizer eines Tages in der Minderheit sind, ist eine Umkehr dieses Prozesses nicht mehr möglich. Hingegen können aussenpolitische Verträge notfalls gekündigt und landeseigene Gesetze wieder rückgängig gemacht werden. Die Prioritäten richtig zu setzen, das ist heute das Gebot der Stunde. Die Erhaltung der Schweizer als Mehrheitsbevölkerung muss oberstes Ziel einer jeden patriotischen Partei sein. Fragen der Wirtschaft, des Verkehrs, der Steuern etc. würden gänzlich irrelevant, falls die Schweizer nicht mehr die Mehrheit im Land stellen sollten.

2. Den Strohmann des ökonomischen Sozialismus zu bekämpfen

Der Sozialismus als Wirtschaftsform ist in Europa tot. Und das seit nunmehr fast dreissig Jahren. Die Linke in Westeuropa setzt spätestens seit den 1990er Jahren auf ein anderes Pferd: Den Multikulturalismus. Es ist eine politische Torheit, weiterhin die alten ökonomischen Forderungen der Sozialisten ins Visier zu nehmen, wenn diese ihre Hauptbetätigung in andere Themengebiete verlegt haben. Ja, die Linke möchte zwar immer noch die Umverteilung von Vermögen und die teilweise Abschaffung des Eigentums, aber ihr Hauptaugenmerk hat sich schon lange verschoben: Statt auf den Arbeiter als revolutionäres Subjekt, setzt sie nun auf Migranten und andere Minderheiten. Anstatt den Kapitalismus zu bekämpfen, geht sie Hand in Hand mit den Grosskonzernen, die ebenfalls eine Welt ohne Grenzen anstreben. Eine Politik für den Kleinen Mann kann die Linke langfristig nicht mehr glaubhaft vertreten, da der Schweizer Büezer auf dem Arbeitsmarkt gegen die zugewanderten ausländischen Arbeiter konkurrenzieren muss. Als «Dankeschön» muss er noch für die vom Sozialstaat abhängigen Migranten aufkommen. Die soziale Frage des Schweizer Büezers muss von einer patriotische Partei aufgenommen und mit brauchbaren Lösungen beantwortet werden. Die Linke wendet sich in Westeuropa seit Jahren vom ökonomischen Sozialismus ab oder vertritt diesen nur noch bei passender Gelegenheit. Ihr oberstes Ziel ist mittlerweile die Einwanderung von möglichst vielen fremdstämmigen Menschen, um daraus einerseits potentielle Wählerstimmen zu generieren, langfristig jedoch die Demokratien des Westens in multikulturelle Gesellschaften umzuwandeln. Auf diesem Feld muss die Linke konsequent bekämpft werden. Der Strohmann des ökonomischen Sozialismus muss als solcher behandelt werden.

3. Die ökologische Frage dem politischen Gegner zu überlassen

Die Schweiz leidet seit Jahren unter einer aggressiven Bautätigkeit. Durch die hohe Zuwanderung von jährlich 60`000 – 80`000 Personen fallen pro Jahr Grünflächen in der Grösse der Stadt Luzern dem Bauwahnsinn zum Opfer. Im Gegenzug findet in der Bevölkerung eine Besinnung zur Natur statt. Sportarten und Tätigkeiten in der Natur stehen seit einigen Jahren hoch im Kurs, vermehrt wird auch auf umweltgerechte Produktion und nachhaltiges Wirtschaften gesetzt. Die Grünen und Linken wissen diese Naturverbundenheit geschickt auszunutzen. Sie geben sich perfiderweise als Umweltparteien aus, handeln aber gegensätzlich, indem sie die massenhafte Zuwanderung begrüssen und damit dem Bauwahnsinn weiterhin Vorschub leisten. Mit Symptombekämpfung und kurzfristigen Massnahmen soll der Zubetonierung entgegengewirkt werden («Weniger Wohnraum pro Person», «Verdichtetes Bauen» etc.). Diese Massnahmen können bestenfalls den Prozess verlangsamen, jedoch nicht aufhalten, geschweige denn umkehren. Eine patriotische Partei muss die Umweltpolitik als urkonservatives Themengebiet den Linken wieder entreissen. Sie sollte nicht aus liberalem Dünkel über die berechtigten Sorgen vor dem Naturverlust hinwegsehen. Ganz im Gegenteil: Wir haben nur diese eine Schweiz, unsere Heimat. Sie aus kurzfristigem Gewinnstreben zu opfern, widerspricht dem bodenständigen Charakter des Schweizers und hinterlässt unseren Kindern eine beschämende Betonwüste.

4. Die EU mit Europa gleichzusetzen

Nicht nur geografisch befindet sich die Schweiz mitten in Europa, sondern auch kulturell. Wir Schweizer hatten stets Anteil an den grossen Kulturströmungen des Abendlandes, ohne dabei unsere kulturelle Eigenständigkeit zu verlieren. Die EU hingegen ist nicht Europa. Diese Institution zerstört den europäischen Gedanken der Souveränität und der friedlichen Nachbarschaft, ja sie vergiftet das Verhältnis zwischen den europäischen Staaten und unterminiert ihre nationalstaatliche Souveränität. Ihr Kern ist ein bürokratisches Zentralkomitee, das für sich in Anspruch nimmt, Europa nach einem linksliberalen Leitbild umzugestalten. Eine patriotische Partei kann europapolitisch nichts Schlimmeres tun, als Europa mit der EU gleichzusetzen. Europa ist Geschichte, Verbundenheit und Identität für uns Schweizer. Wir können uns nicht von Europa abschotten und glauben, dass wir als Sonderfall auf einer «Insel der Glückseligen» existieren könnten. Die Schweiz braucht Europa und umgekehrt. Nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern auch verteidigungspolitisch und insbesondere kulturell.

Schlussbemerkung

Eine patriotische Partei, die diese Fehler vermeidet und sich stattdessen auf die fundamentalen Themen konzentriert, wird bleibende politische Erfolge davontragen. Sie wird die Herzen vieler Schweizer gewinnen und zum langfristigen Erhalt unseres Landes beitragen. Eine Partei hingegen, die weiterhin die Prioritäten falsch setzt, wird unser Land dem politischen Gegner preisgeben und die Heimat unserer Enkel aufs Spiel setzen.

Peter Betschart

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