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Am Freitagabend 26.05.23 20.00 Uhr verlosen wir 20 HARUS! Buttons.

 

Gewinner werden auf Telegram mitgeteilt und dann Privat angeschrieben.

 

 

Was bedeutet HARUS! ? Zur Aufklärung dient unsere Wiki:

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Geschichtsvergessenes SRF: Wenn sich Brotz und Konsorten mit der Schweizer Geschichte befassen, müssten eigentlich landesweit Alarmsirenen ertönen

 

Geschichtsvergessenes SRF: Wenn sich Brotz und Konsorten mit der Schweizer Geschichte befassen, müssten eigentlich landesweit Alarmsirenen ertönen


Sobald sich das Schweizer Radio und Fernsehen mitunter in die Schweizer Geschichte «vertieft», sollten eigentlich Sirenen das ganze Land alarmieren. Denn das geschieht regelmässig derart einseitig, absurd und falsch, dass die Bevölkerung zumindest mit einem Warnhinweis geschützt werden müsste.

Als unter den «Freiheits-Trychlern» anlässlich einer Demonstration vor dem Bundeshaus «Harus»-Rufe ertönten, twitterte Sando Brotz, Moderator der SRF-«Arena»: «‹Harus› war der Kampfruf der schweizerischen Frontenbewegung zur Nazizeit. Dass dieser Ruf nun 2023 ungestraft vor dem Bundeshaus an einer sogenannten ‹Friedensdemo› ertönt, ist unsäglich.»

In Wahrheit missbrauchten die Fröntler der Dreissigerjahre gemäss ihren Satzungen «das altschweizerische ‹Harus›». Nicht besser als dem Feldgeschrei der alten Eidgenossen erging es ihrer Fahne, dem «alten, schlanken, bis zum Rande durchgehenden weissen Schweizerkreuz auf rotem Grund». Das Mitglieder-Abzeichen der Fröntler bildete ein Morgenstern, sie trafen sich zu «Landsgemeinden» und «Tagsatzungen».

Der Nebelspalter veröffentlichte damals eine Karikatur mit drei alteidgenössischen Kriegern, sie sich höchst belustigt zeigen über den Gebrauch des «Harus! Harus!» durch einen alten, dicken und spiessigen Redner der Frontenbewegung.

Gemäss SRF dürfen wir Nachgeborenen viele Jahrhunderte alte Begriffe nicht mehr in den Mund nehmen – wegen des Missbrauchs einiger weniger über einige wenige Jahre. Gilt das jetzt neben dem «Harus» auch für die Landsgemeinde, die Tagsatzung oder den Morgenstern?

Dass Brotz und Konsorten derart ungebildet wüten können, verdanken sie der Geschichtsvergessenheit und dem mangelnden Geschichtsunterricht der heutigen Generationen.

Ähnlichen Unsinn verbreitet die Radiosendung «Zeitenwende» unter dem Titel «Wie die Schweiz knapp am Faschismus vorbeischrammte». Um dann selber nachzuschieben, dass 1935 gerade mal zwei Vertreter der extremen Rechten ins eidgenössische Parlament gewählt wurden. Und wörtlich: «Eine grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist äusserst skeptisch eingestellt gegenüber autoritärem Gehabe im Stil Nazideutschlands.»


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HARUS! vor 545 Jahren – Schlacht bei Giornico – 28. Dezember 1478

Mahnmal bei Giornico

 

An der Schlacht bei Giornico haben die 175 Eidgenossen unterstützt durch 400 Leventiner gegen eine Übermacht von einer 10k Truppe des Mailänder Herzoges auch HARUS! gerufen und durch einen wirkungsvollen Hinterhalt einen Sieg eingefahren.

 

Quelle Schweizerischen Idiotikon

 

Ablauf der Schlacht:
Im November 1478 unternahmen die Eidgenossen unter Urner Führung einen neuen Zug in den Süden und belagerten das Mailand zugehörige Bellinzona, das sie jedoch nicht einzunehmen vermochten. Der Mailänder Herzog entsandte eine Armee von rund 10’000 Mann in die Magadinoebene, um den Aktionen der Schweizer nachhaltig ein Ende zu setzen. Als seine Truppen am 16. Dezember 1478 eintrafen, hatte sich der Grossteil der eidgenössischen Verbände jedoch bereits über den Gotthard zurückgezogen. Zurück blieben lediglich einige hundert Schwyzer, die von lokalen Milizen unterstützt wurden. Als die Mailänder durch das enge Tal den Ort Giornico passierten, entschieden sich diese zum Angriff auf die Übermacht. Die in einer kilometerlangen, nur wenige Mann breiten Formation marschierenden Mailänder wurden im hohen Schnee durch die Angreifer fixiert und geradezu massakriert, ohne dass sie grossen Widerstand aufbauen konnten. Die überlegene Mailänder Kavallerie und Artillerie kam aufgrund der widrigen natürlichen Verhältnisse nicht zum Einsatz. Die Eigenossen erbeuten neben den reichen Schätzen und mitgebrachten Kunstgegenständen Karls des Kühnen den Grossteil seiner unversehrt gebliebenen Feldartillerie.

Gründe für den Erfolg:
Keinen Widerstand erwartend, hatte der Mailänder Herzog seinen Truppen die Durchquerung der Leventina in Richtung Gotthardpass befohlen. Seine Absicht, an der aufrührerischen Bevölkerung und an den übergriffigen Eidgenossen ein Exempel zu statuieren, scheiterte einerseits an der kompletten Einschränkung seiner Manöverfähigkeit, andererseits war das Gespür der Schweizer für wirkungsvolle Hinterhalte ausschlaggebend. Der Sieg bei Giornico führte dazu, dass die Leventina dauerhaft in eidgenössischen Händen blieb.

 

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Debatte um alten Schlachtruf: Wikipedia verändert kurzerhand einen Eintrag, um die «Freiheitstrychler» in Verruf zu bringen

 

 

Weil einige Trychler bei der Demonstration für den Frieden in Bern den Ruf «Harus!» erklingen liessen, witterte SRF-Moderator Sandro Brotz rechtsextreme Tendenzen. Auf Twitter liess er eine Moralpredigt vom Stapel.


Die Aktivisten-Plattform Campax sprang auf den Zug auf und lancierte eine Petition. In dieser wird gefordert, dass die Postfinance den «Freiheitstrychlern» das Konto kündigt. «Nazi-Fratzen hinter der Folklore-Fassade» nennen die Betreiber das, was geschehen ist.


Dabei stammt der «Harus»-Ruf ursprünglich von den alten Eidgenossen auf ihren Schlachtfeldern und wurde erst viel später von der Frontenbewegung in der Schweiz in Beschlag genommen. Das bestätigt auch der Eintrag im «Schweizerischen Idiotikon», der Bibel der Schweizer Begriffe. Die Trychler bezogen sich nach ihrer Aussage auf die Ursprünge des Rufs.


Bis vor zwei Tagen konnte man auf Wikipedia nachlesen, wo «Harus» wirklich seine Wurzeln hat, was die Vorwürfe bezüglich Rechtsextremismus ad absurdum führt. Das zeigen Screenshots vom damaligen Stand des Beitrags.

Aber die Wahrheit lässt sich ja problemlos im Nachhinein verändern. Ein anonymer Autor hat auf Wikipedia den Bezug zu den alten Eidgenossen kurzerhand gelöscht. Wer jetzt nach dem Begriff sucht, erfährt nur noch vom Zusammenhang mit den Frontisten.


Offenbar verstehen die Wikipedianer den Roman «1984» von George Orwell, indem die Vergangenheit laufend den politischen Zielen angepasst wird, als eine Art Betriebsanleitung.


Zum Artikel mit Kommentaren

https://weltwoche.ch/daily/debatte-um-alten-schlachtruf-wikipedia-veraendert-kurzerhand-einen-eintrag-um-die-freiheitstrychler-in-verruf-zu-bringen/


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HARUS! vor 708 Jahren – Schlacht am Morgarten – 15. November 1315


Es kommt die Zeit da werden wieder, wenn das Land im sterben liegt, erklingen alte Lieder…….
wenn die alten Helden, die solange Zeit verbannt, aus den alten Büchern steigen, werden Wurzeln neu erkannt. Eidgenossen werden wieder Brüder sein, werden stolz die Fahne hissen, Schweizerland mein Sonnenschein! Harus!

In unserem Heimatarchiv haben wir viele Bücher über unsere Geschichte. Das Buch Schweizer Sagen haben wir in 4 Ausführungen dabei Erstauflage von 1914.

Darin kommt Haarus 2x vor in der Schlacht am Morgarten

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Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab, was wir natürlich scharf verurteilen.

Darum muss man jetzt erst recht den Bezug zum Eidgenossenruf wieder herstellen. Unseren Ahnen, den Urvätern und alten Eidgenossen sind wir es schuldig! Harus!

Wir sind kämpferische Eidgenossen und stehen zum traditionellen eidgenössischen Harus. Fremde Vögte haben schon immer Krieg gegen unsere Bevölkerung geführt,
darum ist der Ruf zum Kampf mit friedlichen Mitteln völlig legitim. Harus!

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Wikipedia löscht den Harus! Eintrag mit Bezug zum eidgenösssischen Schlachtruf

Quelle Wikipedia 13. März 2023

 

Harus wird seit 2015 auf Wikipedia gelistet. Der Bezug zum eidgenössischen Schlachtruf wurde 2016 hinzugefügt mit:

Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab.

„Harus!“ – Versionsunterschied
https://de.wikipedia.org/w/index.php?diff=231843149&oldid=154984723


Jetzt plötzlich nach über 7 Jahren soll es nicht mehr stimmen und der Satz wurde am 14. März 2023 16:27 vom User Loxiranmond (ohne Profil) anonym gelöscht, man findet den Eintrag nicht mehr. Natürlich hat er den Harus Eintrag jetzt absichtlich noch mit viel negativem Text bestückt, der Bezug zum eidgenösssischen Schlachtruf wird als fiktiv dargestellt und böswillig in den Dreck gezogen.

„Harus!“ – Versionsunterschied
https://de.wikipedia.org/w/index.php?diff=231814562&oldid=231784859

Aktueller Eintrag
https://de.wikipedia.org/wiki/Harus!

Statistiken
https://xtools.wmflabs.org/articleinfo/de.wikipedia.org/Harus

„Harus!“ – Versionsgeschichte
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Harus!&action=history

 

Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab, was wir natürlich scharf verurteilen.

Darum muss man jetzt erst recht den Bezug zum Eidgenossenruf wieder herstellen. Unseren Ahnen, den Urvätern und alten Eidgenossen sind wir es schuldig! Harus!

Wir sind kämpferische Eidgenossen und stehen zum traditionellen eidgenössischen Harus. Fremde Vögte haben schon immer Krieg gegen unsere Bevölkerung geführt,
darum ist der Ruf zum Kampf mit friedlichen Mitteln völlig legitim. Harus!

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Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab, was wir natürlich scharf verurteilen.

Darum muss man jetzt erst recht den Bezug zum Eidgenossenruf wieder herstellen. Unseren Ahnen, den Urvätern und alten Eidgenossen sind wir es schuldig! Harus!

Wir sind kämpferische Eidgenossen und stehen zum traditionellen eidgenössischen Harus. Fremde Vögte haben schon immer Krieg gegen unsere Bevölkerung geführt,
darum ist der Ruf zum Kampf mit friedlichen Mitteln völlig legitim. Harus!

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SRF-Moderator Sandro Brotz wittert Rechtsextremismus bei den Freiheits-Trychlern. Er irrt!

 


Nach der Friedensdemonstration von «Mass-voll!» am Samstag in Bern beklagte sich SRF-«Arena»-Moderator Sandro Brotz, dass der Kampfaufruf «Harus» der Schweizer Frontenbewegung aus der Nazizeit «ungestraft vor dem Bundeshaus an einer sogenannten Friedensdemonstration ertönt». Das sei «unsäglich», so sein Verdikt. Weiterlesen …

 

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Haarus (SZ) Männerchor Schwyz

 

 

Auf YouTubel findet man auch das Lied Haarus (SZ) des Männerchor Schwyz.

Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab, was wir natürlich scharf verurteilen.

Darum muss man jetzt erst recht den Bezug zum Eidgenossenruf wieder herstellen. Unseren Ahnen, den Urvätern und alten Eidgenossen sind wir es schuldig! Harus!

Wir sind kämpferische Eidgenossen und stehen zum traditionellen eidgenössischen Harus. Fremde Vögte haben schon immer Krieg gegen unsere Bevölkerung geführt,
darum ist der Ruf zum Kampf mit friedlichen Mitteln völlig legitim. Harus!

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HARUS! HAARUS!

 

Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab, was wir natürlich scharf verurteilen.

Darum muss man jetzt erst recht den Bezug zum Eidgenossenruf wieder herstellen. Unseren Ahnen, den Urvätern und alten Eidgenossen sind wir es schuldig! Harus!

Wir sind kämpferische Eidgenossen und stehen zum traditionellen eidgenössischen Harus. Fremde Vögte haben schon immer Krieg gegen unsere Bevölkerung geführt,
darum ist der Ruf zum Kampf mit friedlichen Mitteln völlig legitim. Harus!

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Brotz zitiert jetzt offen linksextreme Hass Accounts. So viel zur Neutralität der SRG 🤡

Quelle: Twitter

 

Herr Brotz tun sie das vorsätzlich absichtlich? Die Frontenbewegung leitete den Gruss vom gleich klingenden eidgenössischen Schlachtruf ab, was wir natürlich scharf verurteilen. Damit ist das Thema erledigt. Wir raten Brotz eine Nazifobie Therapie aufzusuchen oder besser zu recherchieren!

Harus ist eines der vielen Wörter, die in der Geschichte von politischen Bewegungen missbraucht und in einen neuen Kontext gestellt wurde.

Darum muss man jetzt erst recht den Bezug zum Eidgenossenruf wieder herstellen. Unseren Ahnen, den Urvätern und alten Eidgenossen sind wir es schuldig! Harus!

Wir sind kämpferische Eidgenossen und stehen zum traditionellen eidgenössischen Harus. Fremde Vögte haben schon immer Krieg gegen unsere Bevölkerung geführt,
darum ist der Ruf zum Kampf mit friedlichen Mitteln völlig legitim. Harus!

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Patriotismus

Patriotismus

 

Patriotismus auch Vaterlandsliebe genannt ist eine gefühlsmässige Bindung an die kulturellen und geschichtlichen Werte und Leistungen seines Volkes, in dem man lebt. Ein Patriot hat eine besonders enge Beziehung zu den Symbolen seines Landes wie Hymne, Fahnen, Orden, bestimmte Feste, die an geschichtliche Ereignisse erinnern. Patrioten gibt es in allen Ländern der Erde. Oft wird ein Satz des früheren amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy zitiert, der an den Patriotismus seiner Landsleute mit dem Satz appellierte: “Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst.” Damit sollten die Leistungsbereitschaft und die Opferbereitschaft der Bürger gestärkt werden.

Darum ist es jetzt Zeit deinen Computer patriotisch einzurichten!

Patriot.ch Mauszeiger Cursor

Der Standard-Mauszeiger ist doch langweilig oder?

-Lade die ZIP Datei hier runter und kopiere den Inhalt des ZIP in den Ordner auf deinem PC
C:/Windows/Cursors

-Unter Win10 gibst du in der Suche “Design” ein

-“Designs und verwandte Einstellungen” auswählen

-“Mauszeiger” Windows-Voreinstellung auswählen

-Normale Auswahl markieren und Durchsuchen klicken

-Wähle alle patriotischen Mauszeiger aus

Schon ist dein PC patriotisch am Start! Stabil!

 

Nächstens gibt es hier auch Bildschirmhintergründe, Bildschirmschoner und vieles mehr zum gratis runterladen!

 

Was eine patriotische Partei in der Schweiz nicht tun sollte (Leserbrief)

1. Die Prioritäten falsch zu setzen

Wenn die gegenwärtige demographische Entwicklung so weitergehen sollte, werden die Schweizer gegen Ende dieses Jahrhunderts zu einer Minderheit im eigenen Land werden. Auf der einen Seite haben wir den Geburtenrückgang in Schweizer Familien und auf der anderen Seite die Masseneinwanderung und die hohen Geburtenzahlen der aussereuropäischen Migranten. Alle drei Phänomene begünstigen den rasanten demographischen Wandel zu Ungunsten von uns Schweizern. Gemäss einer OECD Studie für das Jahr 2017 sind 15-jährige Jugendliche mit Schweizer Eltern bereits heute in der Minderheit. Diese Generation wird die zukünftigen Bürger unser Landes stellen. Bei den älteren Jahrgängen finden sich zwar noch mehrheitlich gebürtige Schweizer,  bei den Neugeborenen nimmt dieser Anteil jedoch rapide ab. Eine patriotische Partei muss diesen demographischen Austausch ungeschönt ansprechen und politisch die nötigen Gegenmassnahmen einleiten. Als patriotische Partei ist es hingegen falsch, die ganze Energie auf zweitrangige Themen zu konzentrieren. Zu nennen sind hier beispielsweise europapolitische Fragen oder die Wirtschafts-, Verkehrs- und Steuerpolitik. Selbst für den Fall, dass hier politische Erfolge verbucht werden könnten, wäre dies nur eine kurzfristige Verschnaufpause, da der demographische Wandel Fakten schafft, die diese Erfolge in einigen Jahrzehnten wieder zunichte machen würden. Die Themen würden vom politischen Gegner so lange zur Abstimmung gebracht, bis sich die demographisch günstige Mehrheit dazu gefunden hat. Halten wir fest: Wenn durch die fallenden Geburtenzahlen die Schweizer eines Tages in der Minderheit sind, ist eine Umkehr dieses Prozesses nicht mehr möglich. Hingegen können aussenpolitische Verträge notfalls gekündigt und landeseigene Gesetze wieder rückgängig gemacht werden. Die Prioritäten richtig zu setzen, das ist heute das Gebot der Stunde. Die Erhaltung der Schweizer als Mehrheitsbevölkerung muss oberstes Ziel einer jeden patriotischen Partei sein. Fragen der Wirtschaft, des Verkehrs, der Steuern etc. würden gänzlich irrelevant, falls die Schweizer nicht mehr die Mehrheit im Land stellen sollten.

2. Den Strohmann des ökonomischen Sozialismus zu bekämpfen

Der Sozialismus als Wirtschaftsform ist in Europa tot. Und das seit nunmehr fast dreissig Jahren. Die Linke in Westeuropa setzt spätestens seit den 1990er Jahren auf ein anderes Pferd: Den Multikulturalismus. Es ist eine politische Torheit, weiterhin die alten ökonomischen Forderungen der Sozialisten ins Visier zu nehmen, wenn diese ihre Hauptbetätigung in andere Themengebiete verlegt haben. Ja, die Linke möchte zwar immer noch die Umverteilung von Vermögen und die teilweise Abschaffung des Eigentums, aber ihr Hauptaugenmerk hat sich schon lange verschoben: Statt auf den Arbeiter als revolutionäres Subjekt, setzt sie nun auf Migranten und andere Minderheiten. Anstatt den Kapitalismus zu bekämpfen, geht sie Hand in Hand mit den Grosskonzernen, die ebenfalls eine Welt ohne Grenzen anstreben. Eine Politik für den Kleinen Mann kann die Linke langfristig nicht mehr glaubhaft vertreten, da der Schweizer Büezer auf dem Arbeitsmarkt gegen die zugewanderten ausländischen Arbeiter konkurrenzieren muss. Als «Dankeschön» muss er noch für die vom Sozialstaat abhängigen Migranten aufkommen. Die soziale Frage des Schweizer Büezers muss von einer patriotische Partei aufgenommen und mit brauchbaren Lösungen beantwortet werden. Die Linke wendet sich in Westeuropa seit Jahren vom ökonomischen Sozialismus ab oder vertritt diesen nur noch bei passender Gelegenheit. Ihr oberstes Ziel ist mittlerweile die Einwanderung von möglichst vielen fremdstämmigen Menschen, um daraus einerseits potentielle Wählerstimmen zu generieren, langfristig jedoch die Demokratien des Westens in multikulturelle Gesellschaften umzuwandeln. Auf diesem Feld muss die Linke konsequent bekämpft werden. Der Strohmann des ökonomischen Sozialismus muss als solcher behandelt werden.

3. Die ökologische Frage dem politischen Gegner zu überlassen

Die Schweiz leidet seit Jahren unter einer aggressiven Bautätigkeit. Durch die hohe Zuwanderung von jährlich 60`000 – 80`000 Personen fallen pro Jahr Grünflächen in der Grösse der Stadt Luzern dem Bauwahnsinn zum Opfer. Im Gegenzug findet in der Bevölkerung eine Besinnung zur Natur statt. Sportarten und Tätigkeiten in der Natur stehen seit einigen Jahren hoch im Kurs, vermehrt wird auch auf umweltgerechte Produktion und nachhaltiges Wirtschaften gesetzt. Die Grünen und Linken wissen diese Naturverbundenheit geschickt auszunutzen. Sie geben sich perfiderweise als Umweltparteien aus, handeln aber gegensätzlich, indem sie die massenhafte Zuwanderung begrüssen und damit dem Bauwahnsinn weiterhin Vorschub leisten. Mit Symptombekämpfung und kurzfristigen Massnahmen soll der Zubetonierung entgegengewirkt werden («Weniger Wohnraum pro Person», «Verdichtetes Bauen» etc.). Diese Massnahmen können bestenfalls den Prozess verlangsamen, jedoch nicht aufhalten, geschweige denn umkehren. Eine patriotische Partei muss die Umweltpolitik als urkonservatives Themengebiet den Linken wieder entreissen. Sie sollte nicht aus liberalem Dünkel über die berechtigten Sorgen vor dem Naturverlust hinwegsehen. Ganz im Gegenteil: Wir haben nur diese eine Schweiz, unsere Heimat. Sie aus kurzfristigem Gewinnstreben zu opfern, widerspricht dem bodenständigen Charakter des Schweizers und hinterlässt unseren Kindern eine beschämende Betonwüste.

4. Die EU mit Europa gleichzusetzen

Nicht nur geografisch befindet sich die Schweiz mitten in Europa, sondern auch kulturell. Wir Schweizer hatten stets Anteil an den grossen Kulturströmungen des Abendlandes, ohne dabei unsere kulturelle Eigenständigkeit zu verlieren. Die EU hingegen ist nicht Europa. Diese Institution zerstört den europäischen Gedanken der Souveränität und der friedlichen Nachbarschaft, ja sie vergiftet das Verhältnis zwischen den europäischen Staaten und unterminiert ihre nationalstaatliche Souveränität. Ihr Kern ist ein bürokratisches Zentralkomitee, das für sich in Anspruch nimmt, Europa nach einem linksliberalen Leitbild umzugestalten. Eine patriotische Partei kann europapolitisch nichts Schlimmeres tun, als Europa mit der EU gleichzusetzen. Europa ist Geschichte, Verbundenheit und Identität für uns Schweizer. Wir können uns nicht von Europa abschotten und glauben, dass wir als Sonderfall auf einer «Insel der Glückseligen» existieren könnten. Die Schweiz braucht Europa und umgekehrt. Nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern auch verteidigungspolitisch und insbesondere kulturell.

Schlussbemerkung

Eine patriotische Partei, die diese Fehler vermeidet und sich stattdessen auf die fundamentalen Themen konzentriert, wird bleibende politische Erfolge davontragen. Sie wird die Herzen vieler Schweizer gewinnen und zum langfristigen Erhalt unseres Landes beitragen. Eine Partei hingegen, die weiterhin die Prioritäten falsch setzt, wird unser Land dem politischen Gegner preisgeben und die Heimat unserer Enkel aufs Spiel setzen.

Peter Betschart

ARCADI das Kultur- & Lifestyle- Magazin für junge Patrioten

Neue Partnerschaft mit ARCADI dem Kultur- & Lifestyle- Magazin, das sich an ein junges, politisch rechts gerichtetes Publikum wendet.

Es erscheint alle 3 Monate in Papier- & Digitalform.

Wir haben uns eine Probenummer angeschaut und müssen sagen die Zeitschrift ist von grosser
Qualität und mit spannenden Reportagen sehr ansprechend.

Am besten schaut ihr selber mal rein und bestellt euch gleich eine Ausgabe oder das Abo und
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