Jetzt gibt es kein Hass und keine Diskriminierung mehr!
Jetzt gibt es kein Hass und keine Diskriminierung mehr!
Ein schwarzer Tag für die Meinungsäusserungsfreiheit, nicht mehr frei sein zu wollen und alles mit Gesetzen zu regeln ist wohl vielen wichtiger. Enttäuschend ist auch dass über 60% (Stimmbeteiligung 41.68%) der Stimmberechtigten nicht abstimmen gegangen sind.
Bei 40% Wahlbeteiligung sind 60% Jastimmen = 24% der Schweizer Stimmbürger, welche nun der Mehrheit einmal mehr den Stempel aufdrückt. Warum gelingt es nicht die schweigende Mehrheit an die Urne zu bringen? So können die Linken, Lieben und Netten mit der Schweiz machen was sie wollen. Homoadoption, EU Beitritt etc. Niemand kann der Schweiz gefährlich werden ausser die Schweizer Stimmbürger die falsch oder eben nicht abstimmen.
Danke an 827`361 Stimmberechtigte, die ein Nein abgegeben haben und allen Mitstreitern die alles gegeben haben, es war uns eine Ehre an eurer Seite zu kämpfen und wir wissen, das Gott uns dabei zugesehen hat.
Matthäus 9:37
Die Ernte zwar ist gross, die Arbeiter aber sind wenige”
Epheser 4,11-16
Und er hat die einen als Apostel gegeben und andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer, zur Ausrüstung der Heiligen für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes Christi, bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Mass der vollen Reife Christi. Denn wir sollen nicht mehr Unmündige sein, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch die Betrügerei der Menschen, durch ihre Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum. Lasst uns aber die Wahrheit reden in Liebe und in allem hinwachsen zu ihm, der das Haupt ist, Christus. Aus ihm wird der ganze Leib zusammengefügt und verbunden durch jedes der Unterstützung dienende Gelenk, entsprechend der Wirksamkeit nach dem Mass jedes einzelnen Teils; und so wirkt er das Wachstum des Leibes zu seiner Selbstauferbauung in Liebe.
Es sieht vielleicht aus wie eine Niederlage, doch was die Initianden zur Erweiterung Rassismusstrafnorm nicht bedacht haben ist, dass auch sie betroffen bzw. Täter sein können, die diskriminieren -> siehe Fall LÄDERACH. Das könnte noch eine heftige Retourkutsche werden für jene, die gegen die traditionelle sexuelle Orientierung sind.
Die Schlacht ist zwar verloren, der Kampf für Redefreiheit, Gewissensfreiheit und Gewerbefreiheit geht aber weiter. Denn die nächsten Angriffe auf die Freiheit in diesem Land werden bald kommen.