Die graue Reiterei
Die graue Reiterei
1.
Der Wind weht über die Felder, ins regennasse Zelt. Der
Hauptmann stürmt gen Geldern, seine Reiter ziehn ins Feld.
Refr.: Taritara, taritara, wir sind die graue Reiterei.
2.
Es ziehn in langen Reihen, das erste Regiment, zu zweien
und zu dreien, der Hauptmann reit’ am End.
Refr.: Taritara, taritara, wir sind die graue Reiterei.
3.
Und drüben im fernen Flandern, da mäht der Schnitter
Tod; viel Kreuz’ am Wegesrande, erglühn im Abendrot.
Refr.: Taritara, taritara, wir sind die graue Reiterei.
4.
Drauf schlagen Nachtigallen wie Flöten und Schalmein,
gesungen hat’s vor allem, die graue Reiterei.
Refr.: Taritara, taritara, wir sind die graue Reiterei.
Auch bekannt unter „Der Wind weht über Felder“ (des Kaisers Reiterei) mit Kaiser statt Hauptmann
Heimatarchiv:
Wir singen….. mit Gfr. Schreiber, 08.1964, Lied 44, Seite 20, Buch 53