Young Wolves – Paris

Die Bürgerbewegung Gelbewesten / Giletsjaunes ist ein Aufbegehren gegen die politische Elite. Es wird Zeit dass die Polizei nicht mehr gegen ihre eigenen Bürger kämpft und das Spiel von teile und herrsche beendet. Vive la France!

Politiker die nicht auf ihr Volk hören schaden ihrem Land und zuletzt auch ganz Europa!

Macron démission !

Nein zum EU Entwaffnungsdiktat !

 

Das EU-Entwaffnungsdiktat ist unrecht, freiheitsfeindlich, nutzlos, gefährlich und antischweizerisch!

Die Interessengemeinschaft Schiessen Schweiz hat das Referendum gegen die Übernahme der unrechten, freiheitsfeindlichen, nutzlosen, gefährlichen und antischweizerischen neuen EU-Waffenrichtlinie verkündet. Nächsten Mai werden wir dieses Referendum gewinnen. Heute beginnt die Hundert-Tage-Frist, in denen wir die 50’000 Unterschriften sammeln müssen – ein guter Tag, um mit seinem Engagement für den Erhalt eines Waffenrechts zu beginnen, das unserem liberalen Rechtsstaat und unserer freien, pluralistischen Gesellschaft würdig ist. Liberté et Patrie – hier geht’s zu den Unterschriftenbögen:

 

Referendum

JETZT UNTERSCHRIFTENBÖGEN HERUNTERLADEN!

JETZT UNTERSCHRIFTENBÖGEN HERUNTERLADEN!

Ablauf der 100 tätigen Sammelfrist für 50’000 Unterschriften

UNO-Migrationspakt nicht unterschreiben!

Im Dezember soll der UNO-Migrationspakt in Marokko verabschiedet werden. Parteipräsident Albert Rösti und Nationalrat Andreas Glarner, Verantwortlicher für Asyl- und Migrationspolitik der SVP Schweiz, haben heute vor den Medien in Bern den Bundesrat aufgefordert, diesen Pakt nicht zu unterzeichnen.

Er ist nicht vereinbar mit der eigenständigen Steuerung der Zuwanderung und damit der Selbstbestimmung der Schweiz.

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Mistgabel und Morgensterne werden uns nicht helfen.

Mistgabel und Morgensterne werden uns nicht helfen.

Im Namen des Terrors und der Angst, knickt der schweizerische Bundesrat vor Brüssel, EU, ein und stuft seriöse Sportschützen und Waffensammler in die selbe Kategorie wie Terroristen. Grund für ein verschärftes EU-Waffenrecht, sollen die Pariser Terroranschläge 2015 sein. Doch offenbar ist den EU-Politiker nicht bewusst und auch dem schweizerischen Bundesrat, dass es einen Terroristen überhaupt nicht kümmert, ob er die Waffe legal oder illegal erworben hat. Brüssel drohte der Schweiz, mit der Kündigung des Schengen-Abkommen. Dies währe weiter nicht schlimm für die Schweiz, denn der ,,normale” Bürger merkt wohl kaum einen Vorteil, ausser dass die Strassen überflutet sind mit Staus etc. weil massiv mehr Leute in der Schweiz wohnen als noch vor 10 oder 20 Jahren. Vermutlich hat das Schengen-Abkommen den normalen Bürger – die in den Regierungen und als CEO tätig sind, Millionen, wenn nicht Milliarden in die Hosentasche gespielt. Deshalb will man den Austritt aus Schengen, auch möglichst verhindern. Den Austritt aus Schengen verhindern, auch wenn es Verfassungswidrig ist und es niemand merkt. Doch damit ist jetzt Schluss! Wir sind viele, wir sind überall und werden immer mehr!

NGO-Wahnsinn im Mittelmeer!

Der simple Unterschied zwischen Seenotrettung und Menschenhandel, eine Karte, acht Pfeile und zwei Worte, mehr benötigt man nicht um es zu erklären!

Deswegen bleibt auch zu hoffen, dass die NGOs rechtskräftig verurteilt werden…

Alle bekannten Schiffe von NGO`s sind derzeit aus dem Mittelmeer verbannt. Sie liegen in Häfen und werden festgehalten. Der Kapitän der Lifeline steht in Malta vor Gericht. Es scheint, als wäre dieser Arm live casino online des Schleppernetzwerkes lahmgelegt – zumindest vorerst.

Auch das nachfolgend Bild zeigt wie wir verarscht werden:

Und da Merkel in Geografie nicht besonders stark ist (vermutet Berlin in Russland) hier noch zur Nachhilfe ein weiteres Bild:

#mittelmeer #afrika #seenotrettung #seenot #menschenhandel #ngo #grosseraustausch #migration #masseneinwanderung #merkel

 

Was eine patriotische Partei in der Schweiz nicht tun sollte (Leserbrief)

1. Die Prioritäten falsch zu setzen

Wenn die gegenwärtige demographische Entwicklung so weitergehen sollte, werden die Schweizer gegen Ende dieses Jahrhunderts zu einer Minderheit im eigenen Land werden. Auf der einen Seite haben wir den Geburtenrückgang in Schweizer Familien und auf der anderen Seite die Masseneinwanderung und die hohen Geburtenzahlen der aussereuropäischen Migranten. Alle drei Phänomene begünstigen den rasanten demographischen Wandel zu Ungunsten von uns Schweizern. Gemäss einer OECD Studie für das Jahr 2017 sind 15-jährige Jugendliche mit Schweizer Eltern bereits heute in der Minderheit. Diese Generation wird die zukünftigen Bürger unser Landes stellen. Bei den älteren Jahrgängen finden sich zwar noch mehrheitlich gebürtige Schweizer,  bei den Neugeborenen nimmt dieser Anteil jedoch rapide ab. Eine patriotische Partei muss diesen demographischen Austausch ungeschönt ansprechen und politisch die nötigen Gegenmassnahmen einleiten. Als patriotische Partei ist es hingegen falsch, die ganze Energie auf zweitrangige Themen zu konzentrieren. Zu nennen sind hier beispielsweise europapolitische Fragen oder die Wirtschafts-, Verkehrs- und Steuerpolitik. Selbst für den Fall, dass hier politische Erfolge verbucht werden könnten, wäre dies nur eine kurzfristige Verschnaufpause, da der demographische Wandel Fakten schafft, die diese Erfolge in einigen Jahrzehnten wieder zunichte machen würden. Die Themen würden vom politischen Gegner so lange zur Abstimmung gebracht, bis sich die demographisch günstige Mehrheit dazu gefunden hat. Halten wir fest: Wenn durch die fallenden Geburtenzahlen die Schweizer eines Tages in der Minderheit sind, ist eine Umkehr dieses Prozesses nicht mehr möglich. Hingegen können aussenpolitische Verträge notfalls gekündigt und landeseigene Gesetze wieder rückgängig gemacht werden. Die Prioritäten richtig zu setzen, das ist heute das Gebot der Stunde. Die Erhaltung der Schweizer als Mehrheitsbevölkerung muss oberstes Ziel einer jeden patriotischen Partei sein. Fragen der Wirtschaft, des Verkehrs, der Steuern etc. würden gänzlich irrelevant, falls die Schweizer nicht mehr die Mehrheit im Land stellen sollten.

2. Den Strohmann des ökonomischen Sozialismus zu bekämpfen

Der Sozialismus als Wirtschaftsform ist in Europa tot. Und das seit nunmehr fast dreissig Jahren. Die Linke in Westeuropa setzt spätestens seit den 1990er Jahren auf ein anderes Pferd: Den Multikulturalismus. Es ist eine politische Torheit, weiterhin die alten ökonomischen Forderungen der Sozialisten ins Visier zu nehmen, wenn diese ihre Hauptbetätigung in andere Themengebiete verlegt haben. Ja, die Linke möchte zwar immer noch die Umverteilung von Vermögen und die teilweise Abschaffung des Eigentums, aber ihr Hauptaugenmerk hat sich schon lange verschoben: Statt auf den Arbeiter als revolutionäres Subjekt, setzt sie nun auf Migranten und andere Minderheiten. Anstatt den Kapitalismus zu bekämpfen, geht sie Hand in Hand mit den Grosskonzernen, die ebenfalls eine Welt ohne Grenzen anstreben. Eine Politik für den Kleinen Mann kann die Linke langfristig nicht mehr glaubhaft vertreten, da der Schweizer Büezer auf dem Arbeitsmarkt gegen die zugewanderten ausländischen Arbeiter konkurrenzieren muss. Als «Dankeschön» muss er noch für die vom Sozialstaat abhängigen Migranten aufkommen. Die soziale Frage des Schweizer Büezers muss von einer patriotische Partei aufgenommen und mit brauchbaren Lösungen beantwortet werden. Die Linke wendet sich in Westeuropa seit Jahren vom ökonomischen Sozialismus ab oder vertritt diesen nur noch bei passender Gelegenheit. Ihr oberstes Ziel ist mittlerweile die Einwanderung von möglichst vielen fremdstämmigen Menschen, um daraus einerseits potentielle Wählerstimmen zu generieren, langfristig jedoch die Demokratien des Westens in multikulturelle Gesellschaften umzuwandeln. Auf diesem Feld muss die Linke konsequent bekämpft werden. Der Strohmann des ökonomischen Sozialismus muss als solcher behandelt werden.

3. Die ökologische Frage dem politischen Gegner zu überlassen

Die Schweiz leidet seit Jahren unter einer aggressiven Bautätigkeit. Durch die hohe Zuwanderung von jährlich 60`000 – 80`000 Personen fallen pro Jahr Grünflächen in der Grösse der Stadt Luzern dem Bauwahnsinn zum Opfer. Im Gegenzug findet in der Bevölkerung eine Besinnung zur Natur statt. Sportarten und Tätigkeiten in der Natur stehen seit einigen Jahren hoch im Kurs, vermehrt wird auch auf umweltgerechte Produktion und nachhaltiges Wirtschaften gesetzt. Die Grünen und Linken wissen diese Naturverbundenheit geschickt auszunutzen. Sie geben sich perfiderweise als Umweltparteien aus, handeln aber gegensätzlich, indem sie die massenhafte Zuwanderung begrüssen und damit dem Bauwahnsinn weiterhin Vorschub leisten. Mit Symptombekämpfung und kurzfristigen Massnahmen soll der Zubetonierung entgegengewirkt werden («Weniger Wohnraum pro Person», «Verdichtetes Bauen» etc.). Diese Massnahmen können bestenfalls den Prozess verlangsamen, jedoch nicht aufhalten, geschweige denn umkehren. Eine patriotische Partei muss die Umweltpolitik als urkonservatives Themengebiet den Linken wieder entreissen. Sie sollte nicht aus liberalem Dünkel über die berechtigten Sorgen vor dem Naturverlust hinwegsehen. Ganz im Gegenteil: Wir haben nur diese eine Schweiz, unsere Heimat. Sie aus kurzfristigem Gewinnstreben zu opfern, widerspricht dem bodenständigen Charakter des Schweizers und hinterlässt unseren Kindern eine beschämende Betonwüste.

4. Die EU mit Europa gleichzusetzen

Nicht nur geografisch befindet sich die Schweiz mitten in Europa, sondern auch kulturell. Wir Schweizer hatten stets Anteil an den grossen Kulturströmungen des Abendlandes, ohne dabei unsere kulturelle Eigenständigkeit zu verlieren. Die EU hingegen ist nicht Europa. Diese Institution zerstört den europäischen Gedanken der Souveränität und der friedlichen Nachbarschaft, ja sie vergiftet das Verhältnis zwischen den europäischen Staaten und unterminiert ihre nationalstaatliche Souveränität. Ihr Kern ist ein bürokratisches Zentralkomitee, das für sich in Anspruch nimmt, Europa nach einem linksliberalen Leitbild umzugestalten. Eine patriotische Partei kann europapolitisch nichts Schlimmeres tun, als Europa mit der EU gleichzusetzen. Europa ist Geschichte, Verbundenheit und Identität für uns Schweizer. Wir können uns nicht von Europa abschotten und glauben, dass wir als Sonderfall auf einer «Insel der Glückseligen» existieren könnten. Die Schweiz braucht Europa und umgekehrt. Nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern auch verteidigungspolitisch und insbesondere kulturell.

Schlussbemerkung

Eine patriotische Partei, die diese Fehler vermeidet und sich stattdessen auf die fundamentalen Themen konzentriert, wird bleibende politische Erfolge davontragen. Sie wird die Herzen vieler Schweizer gewinnen und zum langfristigen Erhalt unseres Landes beitragen. Eine Partei hingegen, die weiterhin die Prioritäten falsch setzt, wird unser Land dem politischen Gegner preisgeben und die Heimat unserer Enkel aufs Spiel setzen.

Peter Betschart

DSGVO Stasi 3.0 Schwachsinn !


Grösster EU Angriff aller Zeiten auf den Bürger & freie Medien !

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DSGVO – totale Meinungsversklavung im EU-Stil (Datenschutz-Grundverordnung)

 

DSGVO: Probleme erfinden, Angst aufbauen, Verbote schaffen – So stirbt die Freiheit

 

4 Tricks um die DSGVO als Vlogger (technisch) zu umgehen +++Tutorial+++

 

DSGVO-Beratung: Christian Solmecke und Pascal Feyh

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