Wenn Staatsgewalt gerichtlich legitimiert wird – Justiz- und Staatsbankrott der Schweiz
Einmal mehr wird klar, dass von den Gerichten keine Rechtsprechung zu erwarten ist. Am Montag, 30. September, stand einmal mehr ein Opfer von Polizei-Gewalt als Beschuldigter vor Gericht und wurde schuldig gesprochen.
Kurz zu seiner Geschichte. Es trug sich zu Corona und Maskentragenden Zeiten zu, dass ein Mann gerne zur Arbeit wollte und seine Maske zu Hause vergass. Im Bahnhof Bern traf er dann auf übereifrige und willfährige «Sicherheits-»Mitarbeiter, Sie hatten den Auftrag, die Maskentragepflicht durchzusetzen. Genau diese motivierten SBB-Mitarbeiter stellten sich dem Mann in den Weg, um ihn so daran zu hindern, seinen Weg weiterzugehen. Sie forderten ihn auf, dass er eine Maske aufziehen soll, worauf er ihnen erklärte, er hätte genau diese zu Hause vergessen. Trotz, dass der Sicherheits-Rädelsführer Masken dabeigehabt hätte, bot er diesem Mann keine Maske an, um zum einen die Situation sofort und unmittelbar zu deeskalieren oder gar zu beenden, und bedrängte ihn weiter. Der SBB-Passagier wollte dann seines Weges gehen, da keine Personenkontrolle eröffnet wurde, als dann die Sache eskalierte. Dieser SBB-Hilfssheriff begann dann sehr dilettantisch an diesem Mann herumzuziehen, dass dieser Mann so unglücklich fiel, sodass er unterhalb des Knies eine Tibiapateaufraktur erlitt. Nicht dass dies gereicht hätte, kamen dann noch zwei voreingenommene, übereifrige und gut motivierte Rambozisten ins Spiel, die den Mann sofort, was den sonst, als den Aggressor aus machten, weil er etwas laut war und mit den Händen gestikulierte.
Sie forderten ihn dann auf, sich auszuweisen, dem er anstandslos nachkam und trotzdem wollten sie ihn auf die Wache mitnehmen, weil, und das muss man sich jetzt mal auf der Grosshirnrinde zergehen lassen, laut Aussagen der Rambozisten, er die Namen seiner Eltern und Telefonnummer nicht bekannt geben wollte. Auch wollten sie die Legitimation des Pfeffersprays, den er bei sich trug, überprüfen, was ohne Probleme vor Ort hätte geschehen können. Doch die Intension der Rambozisten war eindeutig, ihre Machtposition durchzusetzen.
Er wollte jedoch zur Arbeit gehen und fragte die Polizisten, ob er verhaftet sei, was sie verneinten und auch vor Gericht so bestätigten, worauf dieser Mann mit den Worten, «den Ausweis könnt ihr behalten», also die willfährigen Polizisten waren noch im Besitz der ID, die Örtlichkeit verlassen. Darauf wurde er von einem Polizisten festgehalten und der Andere sprang ihm mit seinem ganzen Körpergewicht in den Rücken des Mannes, sodass seinen Kopf so fest gegen einen Billettautomaten knallte, dass er eine grosse Kopfwunde davontrug. Dass nichts schlimmeres Passiert ist, grenzt an ein bares Wunder. Sie führten ihn dann ab, verbrachten ihn ins Inselspital Bern, worauf er erst dort festgenommen und ans Bett gefesselt wurde. Aber genau dieser Mann war der Aggressor.
Die Ironie an dieser Geschichte ist, dass genau dieser Mann von einer ebenfalls willfährigen Einzelrichterin für schuldig befunden wurde. Ein weiteres Urteil, das den Justiz- und Staatsbankrott der Schweiz dokumentiert.
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