Mutmasslicher Long-Covid Opfer gewinnt gegen Krankenkasse!

Im Artikel des #SchwurbelBlick steht, dass sich der Mann einer speziellen Blutwäsche mit 9 Sitzungen unterzogen hat, die insgesamt 20'000 kostete. Die Krankenkasse muss die Kosten nach diesem Urteil übernehmen.

Frage: Würde so eine Blutwäsche eventuell nicht auch Sinn machen, um die schädlichen Spike-Proteine der sogenannten Corona-"Impfungen" (Giftspritzen) auszuwäschen?

PS: Leider steht im Artikel wieder einmal nicht, ob dieser Patient geschlumpft ist oder nicht.

Attila der Kluge
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