Kamerad an meiner Seite

 

 

Kamerad an meiner Seite

 

1.
Kamerad an meiner Seite,
lass Dein leuchtend Auge seh’n,
und ich weiss, dass wir im Streite
treu und fest zur Fahne steh’n.

Ref: Du für mich, ich für Dich –
beide aber Hand in Hand
für ein freies Vaterland.


2.

Kamerad im gleichen Gliede
sage mir ein gutes Wort,
heute lacht uns noch der Friede,
morgen reisst der Sturm uns fort.

Ref: Dich und mich, mich und Dich,
und auf einmal ist’s zu spät,
weil der Schnitter Mahden mäht.


3.

Kamerad auf Tod und Leben
denke stets an jenen Tag,
der zum Lieben und Vergeben
jedes Herz erweichen mag.

Ref: Wo Du mir, wo ich Dir,
wo der Freund zur letzten Ruh’
drückt des Freundes Auge zu.

 

Heimatarchiv:
Kamerad an meiner Seite – Mumenthaler, 1941/42, Seite 11+13, Buch 57

Du bist mein Kamerad

Du bist mein Kamerad

1.
Einst kannten wir uns nicht, Kameraden rechts und links.
Und taten unsre Pflicht, Kameraden rechts und links.
Und bei der Pflicht fürs Vaterland,
das Herze sich zum Herzen fand,
Kameraden rechts und links.

Refr.: Ein Jahr, ein Jahr ist wiederum vorüber,
und wenn wir oft auch Leid erfahren,
manche Stunden glücklich waren,
lasst uns singen, Brüder,
du bist mein Kamerad, du bist mein Kamerad.

2.
Ob arm du oder reich, Kameraden rechts und links,
hier sind wir alle gleich, Kameraden rechts und links.
Dein Stand dich nicht verleite,
es gehn an deiner Seite
Kameraden rechts und links.

Refr.: Ein Jahr, ein Jahr ist wiederum vorüber,
und wenn wir oft auch Leid erfahren,
manche Stunden glücklich waren,
lasst uns singen, Brüder,
du bist mein Kamerad, du bist mein Kamerad.

3.
Und hast du einen Schmerz, Kameraden rechts und links,
dann öffne uns dein Herz, Kameraden rechts und links.
Kopf hoch! Und nicht verzagen,
wir helfen dir ihn tragen,
Kameraden rechts und links.

Refr.: Ein Jahr, ein Jahr ist wiederum vorüber,
und wenn wir oft auch Leid erfahren,
manche Stunden glücklich waren,
lasst uns singen, Brüder,
du bist mein Kamerad, du bist mein Kamerad.

4.
Wenn wir im Felde stehn, Kameraden rechts und links,
dann kann und nichts geschehen, Kameraden rechts und links.
In Kampf und in Gefahren wird Freundschaft uns bewahren,
Kameraden rechts und links.

Refr.: Ein Jahr, ein Jahr ist wiederum vorüber,
und wenn wir oft auch Leid erfahren,
manche Stunden glücklich waren,
lasst uns singen, Brüder,
du bist mein Kamerad, du bist mein Kamerad.

5.
Und wir einst Friede sein, Kameraden rechts und links,
dann kehrt ein jeder heim, Kameraden rechts und links.
Und denkt an allen Tagen an seine Kameraden,
Kameraden rechts und links.

Refr.: Ein Jahr, ein Jahr ist wiederum vorüber,
und wenn wir oft auch Leid erfahren,
manche Stunden glücklich waren,
lasst uns singen, Brüder,
du bist mein Kamerad, du bist mein Kamerad.

 

Heimatarchiv:
Wir singen….. mit Gfr. Schreiber, 08.1964, Lied 63, Seite 28, Buch 53

Das Leben ist ein Würfelspiel

 

Das Leben ist ein Würfelspiel

1.
Das Leben ist auch ein Würfelspiel,
wir würfeln alle Tage.
Dem einen bringt das Schicksal viel,
dem and’ren Müh’ und Plage.

Refr.:
Drum frisch auf, Kameraden,
den Becher zur Hand!
Zwei Sechser auf den Tisch!
Der eine ist fürs Vaterland,
der andere ist für mich.

2.
Wir würfeln, dass die Platte kracht,
nach alter Landsknecht Sitte.
Schon mancher, der das Spiel verlacht,
verschwand aus unsrer Mitte.

Refr.:
Drum frisch auf, Kameraden,
den Becher zur Hand!
Zwei Sechser auf den Tisch!
Der eine ist fürs Vaterland,
der andere ist für mich.

3.
Noch würfeln wir um unser Glück
und um ein gut Gelingen.
Vielleicht auch bald um das Genick,
wenn die Granaten singen.

Refr.:
Drum frisch auf, Kameraden,
den Becher zur Hand!
Zwei Sechser auf den Tisch!
Der eine ist fürs Vaterland,
der andere ist für mich.

4.
Doch Furcht, die ist uns unbekannt,
wie auch die Würfel liegen.
Wir kämpfen für das Vaterland
und glauben, dass wir siegen.

Refr.:
Drum frisch auf, Kameraden,
den Becher zur Hand!
Zwei Sechser auf den Tisch!
Der eine ist fürs Vaterland,
der andere ist für mich.

5.
Und auch im Himmel wollen wir
den Würfelbecher schwingen.
Und noch im himmlischen Revier
Soldatenlieder singen !

Refr.:
Drum frisch auf, Kameraden,
den Becher zur Hand!
Zwei Sechser auf den Tisch!
Der eine ist fürs Vaterland,
der andere ist für mich.

 

1935

 

Heimatarchiv:
Wir singen….. mit Gfr. Schreiber, 08.1964, Lied 58, Strophen 1-2 & 5, Seite 26, Buch 53

Lass dich zum Abschied küssen …

Lass dich zum Abschied küssen …

1.
Lass dich zum Abschied küssen herzallerliebstes Kind,
wenn wir ins Feld nun müssen, weil wir Soldaten sind.
Refr.: Drum weine nicht mehr, nimm’s nicht so schwer, bald
werden wir wieder beisammen sein. Weine nicht mehr, wenn ich
wiederkehr, mein lie–bes Mägdelein, mein liebes, süsses, kleines
Mägdelein, dann lass uns glücklich sein!

2.
Lass mich noch einmal spüren den Druck der kleinen Hand,
bald werden wir maschieren, uns ruft das Vaterland.
Refr.: Drum weine nicht mehr, nimm’s nicht so schwer, bald
werden wir wieder beisammen sein. Weine nicht mehr, wenn ich
wiederkehr, mein lie–bes Mägdelein, mein liebes, süsses, kleines
Mägdelein, dann lass uns glücklich sein!

3.
Wenn ich auch viele Tage ferne von dir nun bin, dein
lichtes Bild ich trage immer in meinem Sinn.
Refr.: Drum weine nicht mehr, nimm’s nicht so schwer, bald
werden wir wieder beisammen sein. Weine nicht mehr, wenn ich
wiederkehr, mein lie–bes Mägdelein, mein liebes, süsses, kleines
Mägdelein, dann lass uns glücklich sein!

4.
Es wird mich stets begleiten anmutig, hell und schön, bis
zu den frohen Zeiten, da wir uns wiedersehen.
Refr.: Drum weine nicht mehr, nimm’s nicht so schwer, bald
werden wir wieder beisammen sein. Weine nicht mehr, wenn ich
wiederkehr, mein lie–bes Mägdelein, mein liebes, süsses, kleines
Mägdelein, dann lass uns glücklich sein!

 

Heimatarchiv:
Wir singen….. mit Gfr. Schreiber, 08.1964, Lied 50, Seite 23, Buch 53

Der Trommelknabe

 

Der Trommelknabe

1.
Wir ziehen über die Strassen mit schwerem, festem Schritt.
Und über uns die Fahne, sie flattert lustig mit. Refr.: Don,
don, don, don, hei, diridiri, don, diri don.

2.
Voran der Trommelknabe schlägt seine Trommel gut; er
weiss noch nichts von Liebe, weiss nicht, wie Scheiden tut.
Refr.: Don, don, don, don, hei, diridiri, don, diri don.

3.
Er trommelte schon manchem wohl in das kühle Grab,
und dennoch liebt ein jeder kleinen Trommelknab.
Refr.: Don, don, don, don, hei, diridiri, don, diri don.

4.
Vielleicht bin ich es morgen, der sterben muss im Blut.
Der Knab’ weiss nichts, von Liebe, weiss nicht, wie Sterben tut.
Refr.: Don, don, don, don, hei, diridiri, don, diri don.

5.
Sankt Jörg, der edle Ritter, verleih uns neuen Mut.
Für Vaterland und Ehre vergiessen wir das Blut.
Refr.: Don, don, don, don, hei, diridiri, don, diri don.

 

Auch bekannt als “Wir ziehen über die Strassen”

 

Heimatarchiv:
Wir singen….. mit Gfr. Schreiber, 08.1964, Lied 40, Seite 18, Buch 53

Freut euch des Lebens

 


Freut euch des Lebens

1.
Freut euch des Lebens, weil noch das Lämpchen glüht;
pflücket die Rose, eh’ sie verblüht.

Man schafft so gern sich Sorg und Müh,
sucht Dornen auf und findet sie,
und lässt das Veilchen unbemerkt,
das ihm am Wege blüht.

2.
Freut euch des Lebens, weil noch das Lämpchen glüht;
pflücket die Rose, eh’ sie verblüht.

Wenn scheu die Schöpfung sich verhüllt,
und lauter Donner ob uns brüllt,
so lacht am Abend nach dem Sturm,
die Sonne, ach, so schön.

3.
Freut euch des Lebens, weil noch das Lämpchen glüht;
pflücket die Rose, eh’ sie verblüht.

Wer Neid und Missgunst sorgsam flieht,
Genügsamkeit im Gärtchen zieht,
dem schiesst sie bald zum Bäumchen auf,
das gold’ne Früchte bringt.

4.
Freut euch des Lebens, weil noch das Lämpchen glüht;
pflücket die Rose, eh’ sie verblüht.

Wer Redlichkeit und Treue übt
und gern dem ältern Bruder gibt,
den lohnt dafür Zufriedenheit mit
höherm Glück als Geld.

5.
Freut euch des Lebens, weil noch das Lämpchen glüht;
pflücket die Rose, eh’ sie verblüht.

Und wenn der Pfad sich furchtbar engt
und Missgeschick uns plagt und drängt,
so reicht die Freundschaft schwesterlich
dem Redlichen die Hand.

6.
Freut euch des Lebens, weil noch das Lämpchen glüht;
pflücket die Rose, eh’ sie verblüht.

Sie trocknet ihm die Tränen ab
und streut ihm Blumen bis ans Grab;
sie wandelt Nacht in Dämmerung
und Dämmerung in Licht.

7.
Freut euch des Lebens, weil noch das Lämpchen glüht;
pflücket die Rose, eh’ sie verblüht.

Sie ist des Lebens schönstes Band.
Schlagt, Brüder, traulich Hand in Hand!
So wallt man froh, so wallt man leicht
ins bessre Vaterland!

 

Es war die Zeit Goethes und Schillers, Mozarts, Haydns und Beethovens, als der Schweizer Dichter Johann Martin Usteri (1763 – 1827) 1793 den Text zu Freut euch des Lebens verfasste. Unberührt von der Französischen Revolution und dem Krieg zwischen Preussen und Frankreich konnte der die Idylle preisende Text wohl nur in der Schweiz entstehen.

Vertont wurden die Verse 1975 vom ›Schweizer Sängervater‹ (Theo und Sunhilt Mang, Der Liederquell, 2015, S. 515), dem Musikpädagogen Hans-Georg Nägeli (1773 – 1836). Die eingängige Melodie wird auch noch heute Gedichten zum Geburtstag unterlegt.

Heimatarchiv:
Wir singen….. mit Gfr. Schreiber, 08.1964, Lied 28, Strophen 1-4, Seite 13, Buch 53

Was ziehet so munter das Tal entlang

 


Was ziehet so munter das Tal entlang

1.
Was ziehet so munter das Tal entlang? Eine Schar im
weissen Gewand; wie mutig brauset der volle Gesang, die Töne
sind mir bekannt. Sie singen von Freiheit und Vaterland,
ich kenne die Scharen in weissem Gewand. Refr.: Hurra, hurra,
hurra, hurra! Du fröhliche Turnerschar!

2.
Die Turner ziehen ins grüne Feld hinaus zur männlichen
Lust, dass Übung kräftig die Glieder stählt, mit Mut sich füllet
die Brust. Drum schreiten die Turner das Tal entlang, drum
tönet ihr mutiger, froher Gesang: Refr.: Hurra, hurra,
hurra, hurra! Du fröhliche Turnerschar!

3.
Es ist kein Graben zu tief, zu breit, hinüber mit flüchtigem
Fuss! Und trennet die Ufer der Strom so weit, hinein in den
tosenden Fluss! Er teilt mit den Armen der Fluten Gewalt,
und aus den Wogen der Ruf noch erschallt: Refr.: Hurra,
hurra, hurra, hurra! Du fröhliche Turnerschar!

4.
So wirbt der Turner um Kraft und Mut mit Frührots
freundlichem Strahl, bis spät sich senket der Sonne Glut und
Nacht sich bettet im Tal. Und klinget der Abendglocken Klang,
dann ziehn wir nach Hause mit fröhlichem Sang: Refr.: Hurra,
hurra, hurra, hurra! Du fröhliche Turnerschar!

 

Strophe 2 wurde in neuerer Zeit weggelassen, warum auch immer 😉

Heimatarchiv:
Wir singen….. mit Gfr. Schreiber, 08.1964, Lied 9, Seite 5, Buch 53

Wir sind die jungen Schweizer

Wir sind die jungen Schweizer

1.
Wir sind die jungen Schweizer, gar jung ist unser Blut,
doch strömt`s aus alten Quellen der Winkelriede, Tellen, und
macht uns hochgemut. Ref.: Haarus, haarus in eine neue Zeit!
Und sei`s zu Frieden oder Streit; mein Blut ist jung, stark
meine Hand und dein mein Herz, o Vaterland!

2.
Wir wollen uns nicht fürchten, vor Herren und vor Knecht.
Mit Gott gradaus und ehrlich, und ist der Weg beschwerlich,
das ist uns eben recht. Refr.: Haarus, haarus in eine neue Zeit!
Und sei`s zu Frieden oder Streit; mein Blut ist jung, stark
meine Hand und dein mein Herz, o Vaterland!

3.
Wir sind die jungen Schweizer, lasst hoch die Fahne wehn!
Lasst uns den Weg der Ahnen zur Freiheit weiter bahnen und
niemals stille stehn! Haarus, haarus in eine neue Zeit!
Und sei`s zu Frieden oder Streit; mein Blut ist jung, stark
meine Hand und dein mein Herz, o Vaterland!

 

Heimatarchiv:
Wir singen….. mit Gfr. Schreiber, 08.1964, Lied 6, Seite 3, Buch 53

Rufst du mein Vaterland

 


Rufst du mein Vaterland

1.
Rufst du mein Vaterland,
Sieh uns mit Herz und Hand,
All dir geweiht
Heil dir, Helvetia!
Hast noch der Söhne ja,
Wie sie Sankt Jakob sah,
Freudvoll zum Streit!

2.
Da, wo der Alpenkreis
Nicht dich zu schützen weiß,
Wall dir von Gott,
Stehn wir den Felsen gleich,
Nie vor Gefahren bleich,
Froh noch im Todesstreich,
Schmerz uns ein Spott.

3.
Nährst uns so mild und treu,
Hegst uns so stark und frei,
Du Hochlandbrust!
Sei denn im Feld der Not,
Wenn Dir Verderben droht,
Blut uns ein Morgenrot,
Tagwerk der Lust.

4.
Sanft wie der Alpensee,
Sturmlos am Gletscherschnee
Webt unser Mut.
Graus tobt der See, geschreckt,
Wenn ihn Gewitter deckt,
So wir zum Kampf erweckt,
Wut wider Wut.

5.
Und wie Lawinenlast
Vorstürzt mit Blitzeshast –
Grab allumher –
Werf in den Alpenpfad,
Wenn der Zerstörer naht,
Rings sich Kartätschensaat
Todtragend schwer.

6.
Vaterland, ewig frei,
Sei unser Feldgeschrei,
Sieg oder Tod!
Frei lebt, wer sterben kann,
Frei, wer die Heldenbahn
Steigt als ein Tell hinan.
Mit uns ist Gott!

7.
Doch, wo der Friede lacht
Nach der empörten Schlacht
Drangvollem Spiel,
O da viel schöner, traun,
Fern von der Waffen Grau’n,
Heimat, dein Glück zu bau’n
Winkt uns das Ziel!

 

Text: Johann Rudolf Wyss 1811

War Schweizer Nationalhymne von ca. 1850-1961

 

Heimatarchiv:
Wir singen….. mit Gfr. Schreiber, 02.1957, Lied 1, Seite 2, Buch 218

Schweizerpsalm

 


Schweizerpsalm

1.
Trittst im Morgenrot daher,
Seh’ ich dich im Strahlenmeer,
Dich, du Hocherhabener, Herrlicher!
Wenn der Alpenfirn sich rötet,
Betet, freie Schweizer, betet!
Eure fromme Seele ahnt
Eure fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland!
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland!

2.
Kommst im Abendglühn daher,
Find’ ich dich im Sternenheer,
Dich, du Menschenfreundlicher, Liebender!
In des Himmels lichten Räumen
Kann ich froh und selig träumen!
Denn die fromme Seele ahnt,
Denn die fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.

3.
Ziehst im Nebelflor daher,
Such’ ich dich im Wolkenmeer,
Dich, du Unergründlicher, Ewiger!
Aus dem grauen Luftgebilde
Tritt die Sonne klar und milde,
Und die fromme Seele ahnt
Und die fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland!
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland!

4.
Fährst im wilden Sturm daher,
Bist du selbst uns Hort und Wehr,
Du, allmächtig Waltender, Rettender!
In Gewitternacht und Grauen
Lasst uns kindlich ihm vertrauen!
Ja, die fromme Seele ahnt,
Ja, die fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland!
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland!

 

Text: Leonard Widmer vor 1841
Melodie: Alberich Zwyssig 1841

Zuerst als „Schweizerpsalm“ bekannt. Am 12. Sepember 1961 vom Schweizer Nationalrat anerkannt.
Es gibt auch französische, italienische, rätoromanische [survelische (Rheintal) und ladinische (Engadin)] Versionen.

Heimatarchiv:
Wir singen….. mit Gfr. Schreiber, 08.1964, Lied 1, Seite 2, nur Strophen 1,2 & 4, Buch 53

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