Bergvagabunden

 

 

Bergvagabunden

1.
Wenn wir erklimmen sonnige Höhen, streben den Gipfel-
kreuzen zu. In unserm Herzen brennt eine Sehnsucht, die lässt uns
nimmermehr in Ruh. Refr.: Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir, ja wir, herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir.

2.
Alles zu wagen, ohne zu zagen, stehen wir in der steilen
Wand. Herzen erglühen, Edelweiss blühen, vorbei geht`s mit siche-
rer Hand. Refr.: Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir, ja wir, herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir.

3.
Gipfel bezwungen, Freiheit errungen! Ach, wie so schön
ist die Welt. Handschlag , ein Lächeln, Mühen vergessen, alles vom
Herrgott bestellt. Refr.: Herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir, ja wir, herrliche Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind wir.

4.
Beim Alpenglühen heimwärts wir ziehen, Berge, sie leuch-
ten so rot. Wir kommen wieder, denn wir sind Brüder, Brüder
auf Leben und Tod. Ref.: Lebt wohl, ihr Berge, sonnige Höhen,
Bergvagabunden sind treu, sind treu, lebt wohl, ihr Berge, son-
nige Höhen, Bergvagabunden sind treu.

 

Heimatarchiv:
Wir singen….. mit Gfr. Schreiber, 08.1964, Lied 21, Seite 10, Buch 53

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