Autorin: Schiller Friedrich, Zeichnungen; Del Bourgo Maurice
Sprache: deutsch
Schriftart: neu
Farbe: farbig
Format: 250x175x3mm
Seitenzahl: 50
Gewicht: 76g
Ausführung: Broschüre mit Klammerheftung
Verlag: Verlag Internationale Klassiker GmbH
Druck: Dyva & Jeppesen Kopenhagen
ISBN: –
Beschrieb: Mit den Illustrierten Klassikern wurde versucht Kindern und Jugendlichen Werke der Weltliteratur in Form von Comics nahe zu bringen. Die Hefte erschienen von 1956 bis 1972 zuerst im Verlag Internationale Klassiker GmbH (Band 1 -30) dann im Bildschriftenverlag GmbH (BSV) mit insgesamt 204 Titel (Nummern 1 bis 205, die Nummer 192 ist nicht erschienen). Die Hefte erschienen in diversen Neuauflagen mit zum Teil veränderter Reihenfolge und auch unterschiedlichen Preisen. Die Erstauflagen kosteten damals alle 1 DM. Das ist für diese lange Zeit doch recht bemerkenswert. Keine Comic-Reihe hat es so lange ohne Preiserhöhung geschafft. Waren die Comics zu Beginn ihres Erscheinens in den 50ern eher teuer, so waren sie zum Ende hin im Vergleich zu anderen Comics wieder günstig. Diese Comic-Reihe gehörte damals nicht zu den Beliebtesten. Zum einen hatte sich an den Zeichnungen im Laufe der Jahre nicht allzu viel verändert, so dass sie Mitte der 60er doch schon etwas veraltet wirkten. Zudem waren die Texte etwas trocken und etliche der klassischen Geschichten waren für uns Jungen nicht sonderlich spannend. Andererseits bekamen wir Kinder damit Zugang zu den Klassikern, denn welcher Junge hätte in dem Alter schon freiwillig Hamlet, Romeo und Julia oder Jane Eyre in Buchform gelesen?
Interessante Seiten:
11 Stange und Hut. Comicbild
18 Um Mitternacht trafen sich die Männer der drei Lande auf dem Rütli. Sie kamen einzeln. Tell war nicht unter ihnen, doch gehörte er dazu. So schwör ich droben bei den ewgen Sternen das ich mich nimmer will vom Recht entfernen. Comicbild & Text
23 Was kümmert uns der Hut. Comicbild
24 Tell zielt. Comicbild
25-26 Grosses 2 seitiges Bild vom Tellschuss. Comicbild
31 Tells Sprung auf die Platte. Comicbild
36 Hohle Gasse und Landvogt. Comicbild
37 Du kennst den Schützen. Comicbild
45 Es lebe Tell !!!! So ist es erfüllt, was wir im Rütli schworen. Comicbild
46 Biografie von Frederick Schiller (Johann Christoph Friedrich von Schiller) 1803 entstand sein Meisterdrama Wilhelm Tell das wohl von seinen Werken das bekannteste. Das Eigentümlichste ist, das Schiller hier über ein Land schrieb, das er selbst nie gesehen hatte. Aber immer wieder ist ihm bestätigt worden, dass er Land und Leute genau beschrieben habe.
Druck: in Ungarn auf Altpapier
ISBN: 3-8212-1361-2
Beschrieb: Wilhelm Tell Nacherzählt von Christian Dorbandt. Nur das vereinzelte Läuten der Kuhglocken stört die Ruhe am Vierwaldstättersee und in den umliegenden Wäldern. Da stürzt Konrad Baumgarten in die Hütte des Fischers Ruodi und erzählt, er habe den Burgvogt des Kaisers erschlagen und sei auf der Flucht vor den Reitern des Landvogts. Schon sind die Verfolger nahe, als plötzlich ein Mann mit einer Armbrust erscheint. Sein Name ist Wilhelm Tell. Bald darauf entbrennt ein Freiheitskampf zwischen Schweizern und Reichsvögten, und der tapfere Wilhelm Tell wird das Opfer eines grausamen Spiels. Will er seine Freiheit behalten, muss er seinem Sohn einen Apfel vom Kopf schiessen. Viele s/w Zeichnungen
Interessante Seiten: 3 Inhalt
18&19 Wilhelm Tell. Bild
35 Gesslerhut. Bild
49 Schwur auf Leben und Tod, für die Freiheit der Heimat. Bild
83 Versammlung mit Schwur. Bild
84 Ja, wir sind aus einem Blut und fühlen aus einem Herzen. Text
87 Wir wollen unser Land verteidigen. Eidgenossen mit Schwertern. Bild
97 Rütlischwur. Bild 103 Tell mit Armbrust. Bild
117 Gesslerhut. Bild
147 Tell. Bild
149 Walterli mit Apfel. Bild
151 Tell mit Armbrust zielt. Bild
153 Apfel getroffen. Bild
156 Zweiter Pfeil für Gessler. Bild
171 Tellssprung. Bild
191 Hohle Gasse. Bild
199 Gessler Pfeil in Brust. Bild
201 Wilhelm Tell mit Armbrust. Bild
211 Gesslerhut wird verbrannt. Bild
Suchwörter: apfel, armbrust, eidgenossen, gesslerhut, hohlegasse, rütlischwur, rütliwiese, tellsprung, walterli, wilhelmtell Eingang: 11.06.2020
Zustand: sehr gut
Zusatz: Die Anfänge der Eidgenossenschaft
Ausgabe: 1. Auflage 1990
Rubrik: Alte Eidgenossenschaft
Autor: Werner Meyer Text, Heinz Dieter Finck Fotos
Sprache: deutsch
Schriftart: neu
Farbe: farbig
Format: 215x300x23mm
Seitenzahl: 256
Gewicht: 1308g
Ausführung: Papierumschlag
Verlag: Silva-Verlag, 8099 Zürich
Druck: Vontobel-Druck AG, Feldmeilen ZH
ISBN: –
Beschrieb: Übersicht über die Geschichte der frühen Eidgenossenschaft, mit zahlreichen farbigen und s/w Abbildungen von Ruinen, Burgen, Landschaften und Funde.
Interessante Seiten: 76 Foto Mittelalterliche Armbrust und Armbrustbolzen 113 Foto Schwert mit Inschrift, einem alttestamentlichen Psalm als Kampfsegen 117 Foto Urner Harsthorn für die Kampfansage bei Schlachten 118 Zeichnungen vom bäuerlichen Gertel und der Halbarte für das Fussvolk 119 Foto Ritterhelm aus der Innerschweiz mit Kreuz 154 Foto Hohle Gasse 156 Foto Rütli und Urnersee von oben 159 Foto Halbarteneisen 189 Bild der Schlacht am Morgarten 193 Foto Bundesbrief vom 9. Dezember 1315 195 Geschichte vom Schützen Tell 198 Bild Tell ohne Bart 199 Foto Tellskapelle in Bürglen 200 Foto Tellskapelle und Tellsplatte am Axen bei Sisikon 221 Foto Burgruine Küssnacht (es wird behauptet dass es nicht die Gesslerburg war! Falsch, gemäss Geschichtsschreiber und erster Historiker der Schweiz Aegidius Tschudi war es sehrwohl der Sitz von Landvogt Hermann Gessler) 222 Zeichnung Holzschnitt Tells Apfelschuss 223 Zeichnung Holzschnitt Kampf Winkelried mit dem Drachen (ist eine Sage von Heinrich Winkelried und nicht Arnold Winkelried, Arnold war ein Enkel von Heinrich, Gemeinde Ennetmoos hat darum ein Drachen im Gemeindewappen) 229 Foto aus der Chronik des Weissen Buches von Sarnen mit dem Ausschnitt wo es um den Schützen Tell geht 233 Wie passt alles zusammen? 242 Namen und Begriffe
Suchwörter: 1291, eidgenossenschaft, geschichte, gesslerburg, halbarte, morgarten, wilhelmtell, winkelried Gekauft: 18.05.2020
Zustand: sehr gut, Schutzumschlag kleine Risse