Doppeladler oder Schweizerkreuz?


Wir können uns nicht wirklich freuen, die Freude hält sich in Grenzen !

Daran, dass sie unsere Nationalhymne nicht singen, haben wir uns ja langsam gewöhnt, dennoch sind wir der Meinung wer die Schweizer Nationalhymne nicht singt hat es nicht verdient in unserer Nationalmannschaft zu spielen. Es gehört sich aus Dankbarkeit gegenüber dem Land in dem man lebt, Karriere macht und Millionen verdient aus Respekt die Hymne zu singen! Millionen Fans schauen über den Stream zu, sogar die Fans im Stadion stehen auf und singen voller Stolz mit dem Rütlischwur die Nationalhymne!

Eine Schande absoluter Dummheit und Peinlichkeit war heute die Doppeladler-Geste von Xhaka und Shaqiri !

Die Geste wird ganz klar als pure Provokation gegenüber den Serben gewertet und war völlig unnötig!

Ja man muss sich ja für die Schweizer Mannschaft schämen!

Sie haben wohl vergessen dass sie als Nationalspieler für die Schweiz spielen!

Die Fifa soll die beiden Massregeln und verwarnen.

Xhaka und Shaqiri sind also doch keine “Vorzeige-Schweizer”, wie man uns in den letzten Wochen / Monaten weissmachen wollte. Ihre Wurzeln können sie nicht verleugnen, das nehmen wir ihnen nicht übel. Es beweist nur einmal mehr, dass die Identität weit mehr zählt, als es dem heutigen Gutmenschen lieb ist.

Kleine Geschichtskunde: Die Serben mussten sich 1389 nach einer Schlacht (es gab 2 davon) auf dem Amselfeld den osmanischen Sultanen unterwerfen. Diese setzten unter anderem Albaner als Wesire (hoher Würdenträger in Islamischen Ländern) ein, welche die kleingehaltenen Serben erniedrigten. Und weil das Amselfeld im heutigen Kosovo liegt, ist es den Serben (und den befreundeten Russen) nicht möglich, den Kosovo als unabhängige Republik anzuerkennen. Serbien betrachtet den Kosovo nach wie vor als eigene autonome Provinz. Dieser Konflikt schwelt also weiter an.

Link abchecken:

Serbiens nie endende Schlacht auf dem Amselfeld

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9 comments

  • OVERLORD

    die beidä hand doch eisiedle gemeint 😉

    https://de.wikipedia.org/wiki/Einsiedeln

    23. Juni 2018 at 0:08

  • patriot

    23. Juni 2018 at 1:20

  • TELL1291

    Leider haben Xhaka & Shaqiri den Text unserer Nationalhymne „vergessen“ und mit mit dem Doppeladler provoziert!

    so geht das!

    23. Juni 2018 at 2:39

  • patriot

    Xhaka und Shaqiri haben beide nach ihren Treffern einen Doppeladler >>>>> in Richtung serbische Fans gezeigt.

    Und ein Spieler, der durch sinnloses Trikotausziehen gelb kassiert und dadurch eventuell den Mannschaftserfolg gefährdet, ist ………..

    Nach dem 2:1 durch Shaqiri zeigte auch Captain Stephan Lichtsteiner mit den Händen das umstrittene politische Symbol // captain armbinde bitte abgeben

    Aber ja, wie der Lichtsteiner schon sagt, als in der Schweiz geborene Person, welche nie einen Krieg aktiv erlebt hat, werden wir nie verstehen was für Emotionen, was für ein Hass, da entstanden ist. // sorry xhaka ist in der schweiz geboren, basel, war also nie im krieg

    Xhaka singt seit neuem die Hymne, aber auch nur weil er geil auf den Captain Job ist.

    Trotzdem wäre es besser, wenn Xhaka und Shaqiri auf die Doppeladler-Geste verzichten, solange der Kosovo-Konflikt noch nicht endgültig gelöst ist, und solange die Eliten in Belgrad und in Pristina mit dem Feuer spielen – gleichzeitig aber gemeinsame Geschäfte machen.

    23. Juni 2018 at 17:23

  • patriot

    inkl. zunge ! 😉

    23. Juni 2018 at 21:24

  • patriot

    Fifa hat entschieden: Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri werden mit je 10’000 Franken gebüsst, Stephan Lichtsteiner mit 5’000 Franken. Ausserdem wurde gegen alle drei Spieler eine Warnung ausgesprochen. Die Fifa begründete die Strafen mit dem Vorstoss gegen Artikel 57, der sich mit Fairplay befasst.

    25. Juni 2018 at 18:59

  • Simon Simonett

    Ich finde es schlimm, dass die Bundesräte Cassis und Parmelin die Doppeladler Sache noch verteidigt haben. Damit gefährden sie die Schweizer Neutralität und stellen sich auf die falsche Seite.

    27. Juni 2018 at 18:22

  • OVERLORD

    Nein, das war keine harmlose Grussbotschaft an die Verwandten im Kosovo, wie der überforderte Verband im Nachhinein verbreitete. Das war die Fortsetzung des innerjugoslawischen Bruderkriegs unter Schweizer Flagge.

    Es passte, dass Captain Stephan Lichtsteiner am Ende ebenfalls solidarisch mit dem Doppeladler jubelte. Was für ein Anblick: Nicht die Schweizer integrieren die Albaner, die Schweizer werden von den Albanern integriert.

    Auch das politisch verbreitete Märchen, die Wohlstandsmigranten würden nahtlos integriert, zum Beispiel durch den Sport, widerlegt der Doppeladler. Die Integration ist nur ein hauchdünner Firnis. Nicht überall, wo Schweiz draufsteht, ist Schweiz drin.

    Würden die Verbände ihre eigenen Grundwerte und Statuten ernst nehmen, hätten sie die drei Doppeladler nicht nur gebüsst, sondern sperren müssen.

    Die seitenlangen Gutmenschen-Broschüren der Fifa gegen «Rassismus und Diskriminierung»? Sie sind das Papier nicht wert, auf das sie gedruckt werden.

    Die Bundesräte decken die Kosovo-Schweizer, die unterm Schweizerkreuz ausländische Politik gegen Serbien betreiben.

    Quelle:
    https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2018-26/artikel/hopp-albanien-die-weltwoche-ausgabe-26-2018.html

    30. Juni 2018 at 9:03

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